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Fakten zum Spiel
Am 31. Spieltag in der 2. Bundesliga trifft die SG Dynamo Dresden im sächsischen Zweitliga-Duell auswärts auf Erzgebirge Aue. Seit neun Partien warten die Schwarz-Gelben auf fremden Plätzen auf einen Erfolg, während Aue im eigenen Stadion zuletzt in sechs Spielen ohne Niederlage blieb. Im Hinspiel trennten sich die beiden Mannschaften mit 1:1.Bilanz SG Dynamo Dresden gegen Erzgebirge Aue
Spiele | Siege | Remis | Niederl. | Torverh. | Punkte | |
---|---|---|---|---|---|---|
Gesamtbilanz | 106 | 46 | 29 | 31 | 182:130 | 167 |
Heimbilanz | 48 | 29 | 8 | 11 | 114:49 | 95 |
Auswärtsbilanz | 48 | 12 | 19 | 17 | 52:65 | 55 |
Pflichtspiele | 91 | 39 | 25 | 27 | 161:112 | 142 |
Die letzten beiden Spiele
Saison 2012/13 | 10.03.2013 | Erzgebirge Aue - SG Dynamo Dresden 1:0 | 14.150
Saison 2013/14 | 10.11.2013 | SG Dynamo Dresden - Erzgebirge Aue 1:1 | 30.084
Spieler und Trainer in beiden Vereinen
Spieler: Halil Savran, Peter Heidler, Jan Schmidt, Falk Terjek, Steffen Binke, Ralph Vogel, Veselin Popovic, Rüdiger Huster, Sven Köhler, Volker Schmidt, Heinz Krieger, Jan Seifert, Marc Hensel, Sebastian Helbig, Axel Keller, Rene Trehkopf, Christian Mikolajczak, Tobias Kempe
Trainer: Ralf Minge, Walter Fritzsch, Manfred Fuchs, Rolf Kukowitsch, Fritz Gödicke
Höchste Siege und Niederlagen in der 2. Bundesliga
Höchster Heimsieg | Erzgebirge Aue | 2007/08 Aue — Paderborn 6:0 |
Dynamo | 2011/12 Dynamo — Karlsruhe 5:1 | |
Höchste Heimniederlage | Erzgebirge Aue | 2004/05 Aue — Eintracht Frankfurt 0:5 |
Dynamo | 2004/05 SGD — 1860 München 0:4 | |
Höchster Auswärtssieg | Erzgebirge Aue | 2004/05 und 2010/11 Aachen — Aue 1:5 |
2004/05 Essen — Aue 1:5 | ||
Dynamo | 2004/05 Eintracht Trier — SGD 2:4 | |
2011/12 1860 München — SGD 2:4 | ||
Höchste Auswärtsniederlage | Erzgebirge Aue | 2010/11 Bochum — Aue 6:0 |
2010/11 Cottbus — Aue 6:0 | ||
Dynamo | 2004/05 1. FC Saarbrücken — SGD 5:1 | |
2005/06 Alemannia Aachen — SGD 5:1 |
Sonstige Fakten
- Dynamo beendete gegen München eine Serie von 13 sieglosen Spielen und ist aktuell seit fünf Ligaspielen ungeschlagen (ein Sieg, vier Remis).
- Die Schwarz-Gelben haben die letzten elf Partien in Aue nicht gewinnen können. Am 30. März 1996 gewann Dynamo mit einem 2:1 letztmals im Lößnitztal.
- Seit neun Auswärtsspielen hat Dynamo nicht mehr gewonnen.
- Erzgebirge Aue hat die letzten sechs Heimspiele nicht verloren.
- Anthony Losilla und Idir Ouali haben jeweils vier gelbe Karten auf ihrem Konto und müssen bei der nächsten Verwarnung ein Spiel pausieren.
- Toni Leistner und Zlatko Dedic stehen vor ihrem 75. Spiel in der ersten Mannschaft der SGD.
Rückblick zum München-Spiel
- Anthony Losilla bestritt gegen die "Löwen" sein 100. Spiel für die SG Dynamo Dresden.
- Der Sieg gegen München war der 40. Erfolg im 83. Heimspiel in der 2. Bundesliga.
- Anthony Losilla verursachte das achte Eigentor der schwarz-gelben Zweitliga-Geschichte. Romain Brégerie und Sebastian Schuppan haben für Dynamo bisher jeweils zweimal ins eigene Netz getroffen.
- Schneller als gegen München fiel zuletzt eine 3:0-Führung für Dynamo im August 1989 beim FDGB-Pokalspiel gegen Wismut Aue II. Ulf Kirsten konnte in der 16. Minute den dritten Treffer erzielen, das Endergebnis lautete 6:0.
- Das schnellste 3:0 aller Zeiten gelang Hans-Jürgen Kreische im Mai 1967 im Punktspiel gegen Wismut Gera in der achten Minute (Entstand 8:1).
- Vier oder mehr Dynamo-Tore gab es zuletzt im Heimspiel gegen den Karlsruher SC im Oktober 2011 beim 5:1-Erfolg.
- Vier schwarz-gelbe Treffer bis zur Halbzeit gab es im neuen Stadion noch nie. Dieses Kunststück gelang Dynamo zuletzt am 6. Dezember 2000 beim 4:0 gegen den VfB Fortuna Chemnitz.
- Die höchste Führung zur Halbzeit gab es mit 7:0 zweimal im FDGB-Pokal, gegen Union Mühlhausen (1990/91) und gegen Aufbau Großräschen (1958).
- Im fünften Zweitliga-Jahr hat Dynamo nach 30 Spieltagen 31 Punkte auf dem Konto. Weniger Zähler waren es zu diesem Zeitpunkt noch nie.
18 Jahre wieder auf Null drehen
Der 30. März 1996 war ein ganz besonderer Tag in der langen Historie der Duelle zwischen Erzgebirge Aue und der SG Dynamo Dresden. Auf schneebedecktem Rasen bezwangen die Schwarz-Gelben in der Regionalliga den sächsischen Konkurrenten, der von Ralf Minge trainiert wurde, durch Tore von Jörg Schmidt und Toni Jelen mit 2:1. Damals stand auch der heutige Torwarttrainer Thomas Köhler noch im Dynamo-Kasten. Mehr als 18 Jahre später hat diese Begegnung deshalb Sonderstatus erlangt, weil es der letzte Auswärtssieg der SGD bei den „Veilchen“ war – zumindest dann, wenn man den Sieg im Sachsenpokalfinale gegen die Reserve-Mannschaft der Lila-Weißen 2007 nicht mit dazu zählt.Für Cheftrainer Olaf Janßen ist die Historie der Begegnung in der aktuellen Situation jedoch zweitrangig: „Es werden keine Geschichten aus der Vergangenheit eine Rolle spielen“, so der 47-Jährige. „Das aktuelle Tagesgeschäft ist so wichtig und heiß, dass es nicht vordergründig darum geht, diese Serie zu knacken“, sagte Janßen. Beim Dynamo-Coach ist die Vorfreude auf das Duell der beiden sächsischen Zweitligisten greifbar, denn das ohnehin immer schon brisante Aufeinandertreffen hat in dieser Phase der Saison noch einmal einen anderen Stellenwert erhalten: „Es knistert, jeder kann die Tabelle lesen. Falls Aue verliert, sind es nur noch drei Punkte, die beide Mannschaften trennen. Bei dem Restprogramm darf ich dann meinen Freund und Kollegen Falko Götz wieder im Abstiegskampf begrüßen“, sagte Janßen.
Zwei Dynamo-Spieler gesellten sich in dieser Woche zu den verletzten Amine Aoudia, Marco Hartmann und Markus Scholz hinzu. Christoph Menz fehlte aufgrund eines Infekts bereits gegen 1860 München und steht auch für die Partie gegen Aue nicht zur Verfügung. Sebastian Schuppan musste am Mittwoch nach einem Schlag auf die Wade das Training abbrechen und ist ebenfalls nicht einsatzbereit. Ob Olaf Janßen im Erzgebirgsstadion dieselbe Mannschaft auf den Platz schicken wird, die am Montagabend gegen München von Anfang an auflief, ließ er 30 Stunden vor Anpfiff noch offen: „Die Jungs machen es mir durch ihre gute Trainingsarbeit momentan nicht einfach, eine Auswahl zu treffen“, lobte der Trainer die engagierte Arbeit seiner Schützlinge.
Am Montagabend begann unmittelbar nach dem Abpfiff begann die Vorbereitung auf das nächste Spiel. „Wir haben alles daran gesetzt, dass sich die Spieler innerhalb der kurzen Zeit erholen können“, sagte Olaf Janßen. Er fand kritische Worte im Hinblick auf die Ansetzung und die damit verbundene kurze Regenerationszeit, war sich aber dennoch sicher, dass am Donnerstag eine frische Mannschaft auf dem Platz stehen wird.
Janßen erwartet einen leidenschaftlich spielenden Gegner: „Aue ist ein kampfstarkes Team, das vor allem in den Heimspielen mit Laufbereitschaft und konsequentem Zweikampfverhalten auftritt.“ Bei den Gastgebern steht mit Jakub Sylvestr der momentan treffsicherste Torschütze der 2. Bundesliga im Kader. Außerdem verfügen die Westsachsen über weitere schnelle Offensivspieler, die für Gefahr sorgen können. Während Dynamo seit acht Auswärtsspielen auf einen Sieg wartet, haben die „Veilchen“ ihre letzten sechs Partien im eigenen Stadion nicht verloren. Mit einem Erfolg könnte die Mannschaft von Falko Götz den Klassenerhalt praktisch perfekt machen.
Schiedsrichter Christian Dingert aus Thallichtenberg wird das Spiel um 18.30 Uhr anpfeifen. Die Stadiontore im Lößnitztal öffnen um 16 Uhr, die Tageskassen bleiben geschlossen. Insgesamt erwarten die Gastgeber 15.000 Zuschauer, etwa 2.700 Dynamo-Fans werden ihre Mannschaft aus der Kurve stimmungsvoll unterstützen.
Hier geht es zur Faninfo für das Auswärtsspiel beim FC Erzgebirge.
Rückschlag im Sachsenderby
Die SG Dynamo Dresden verliert das Auswärtsspiel beim FC Erzgebirge mit 0:2 (0:2). Im mit 15.000 Zuschauern ausverkauften Erzgebirgsstadion konnte die Mannschaft von Cheftrainer Olaf Janßen nicht an die Leistung vom Heimsieg gegen 1860 München anknüpfen. 2.700 Dynamo-Fans sahen eine frühe Führung der Gastgeber durch einen Kopfball nach einer Ecke von Michael Fink (6.), die Löning aus der Distanz zum 2:0 erhöhte (19.). In Hälfte zwei fielen keine Tore mehr. Einige Dresdner Fans erwiesen dem Verein einen Bärendienst, als sie nach einer Stunde Pyrotechnik im Gästeblock zündeten.Defensiv ausgerichtete Gastgeber bereiteten den Dresdnern ein anderes Spiel als noch am Montagabend. Obwohl Dynamo sich eine Vielzahl von Gelegenheiten erspielte, wurde die Janßen-Elf nur selten wirklich gefährlich. Am Ende des Tages steht eine Niederlage in einem zwischen den Strafräumen ausgeglichenen Spiel, das die Veilchen weitgehend im Griff hatten. Durch das gleichzeitige Unentschieden von Cottbus im Spiel gegen St. Pauli ist der Druck von unten vorerst nicht nennenswert gestiegen. Nun drücken die Fans der SGD dem Gegner von Montag die Daumen, denn die 60er empfangen am Samstag Dynamos ärgsten Konkurrenten Bielefeld, das drei Punkte hinter den Schwarz-Gelben liegt.
Olaf Janßen schenkte derselben Elf das Vertrauen, wie drei Tage zuvor gegen die Löwen. Das Dynamo-Tor hütete Benjamin Kirsten, vor ihm stand die Innenverteidigung aus Romain Brégerie (K) und Toni Leistner. Die defensiven Außenbahnen besetzten Thorsten Schulz und Cheikh Gueye, die Läufer hießen Idir Ouali und Marvin Stefaniak. Auf der Doppelsechs begannen Anthony Losilla und Tobias Kempe, das Sturmduo hieß Robert Koch und Mickael Poté.
Die erste Halbchance des Spiels hatte Robert Koch nach drei Minuten, als ihm Stefaniak zentral an der Strafraumgrenze den Ball zuspitzelte, doch sein Schussversuch wurde geblockt. Zwei Minuten später sprach Schiedsrichter Christian Dingert den Gastgebern in 18 Metern halbrechter Position einen Freistoß zu. Den zirkelte Luksik gefährlich über die Mauer, aber Kirsten klärte zur Ecke. Aus diesem Standard entstand die Führung der Erzgebirgler. Am langen Pfosten hatte Michael Fink zu viel Platz und nickte neben dem Pfosten zur 1:0-Führung ein (6.). Kirsten war chancenlos – und Dynamo hatte den denkbar schlechtesten Start in die Partie erwischt.
Danach war das Spiel zerfahren, es passierte eine ganze Weile nicht viel. Bis zur 19. Minute. Nach einem weiten Schlag der Auer kam Kirsten kam weit aus dem Tor und faustete den Ball nach vorn. Die Kugel fiel direkt auf den rechten Fuß von Frank Löning, der das Spielgerät aus knapp 30 Metern mit Gefühl in der Innenseite direkt aufs leere Tor brachte. Es schlug unter der Latte ein, der FCE führte 2:0 (19.). In gewisser Weise war der Spielverlauf zu diesem Zeitpunkt ein Spiegelbild des Montagabends.
Eine Minute nach Wiederanpfiff setzte sich Poté auf der rechten Seite durch und spielte den Ball an die Fünfmeterlinie zu Kempe. Der scheiterte mit dem Versuch einer Direktabnahme und wurde auch im zweiten Anlauf entscheidend gestört. Kurz darauf brachte Losilla eine Flanke von rechts mit Schnitt zum Tor, Koch segelt heran, verpasste aber mit dem Kopf um Haaresbreite. Doch die Mannschaft von Falko Götz hatte das Spiel zu diesem Zeitpunkt weitestgehend im Griff. Olaf Janßen reagierte und brachte Vincenzo Grifo für Stefaniak, der keine Bindung zum Spiel gefunden hatte (29.).
Kurz darauf kam Sylvestr bei einem Zweikampf mit Leistner im Strafraum zu Fall, Aue wollte einen Strafstoß, aber Dingert winkte ab (31.). Dann tauchte Löning links frei vor Kirsten auf, verzog den Ball jedoch (32.). Das Spiel war nicht arm an Strafraumszenen, aber wirkliche Gefahr für die beiden Schlussmänner entstand selten. Nach etwas mehr als einer halben Stunde verzeichnete Dynamo die nächste Gelegenheit, als Koch eine Flanke von Kempe aus dem Halbfeld aus sieben Meter knapp über den Querbalken köpfte. (33.). Eine Minute später war es Ouali, der sich links im Dribbling gegen einen Lilanen durchsetzte und den Ball von der Grundlinie auf die andere Seite zu Grifo brachte, dessen Direktabnahme ihr Ziel verfehlte.
Unter dem Strich hatte sich die SGD bis zu diesem Zeitpunkt einige Gelegenheiten herausgespielt, aber die Angriffe der Veilchen schienen immer einen kleinen Tic zielstrebiger und gefährlicher. Nach 38 Minuten spielte Sylvestr halbrechts im Sechzehner Doppelpass mit Müller, dessen Abschluss das kurze Angel knapp verfehlte.
Dann kam die Sportgemeinschaft einem Erfolgserlebnis am nächsten. Leistner spielte Grifo 20 Meter vorm Kasten von Männel flach an, der drehte sich um den Gegenspieler und wurde zu Fall gebracht. In 18 Metern halbrechter Position legte sich Kempe den Ball zurecht. Und er machte es fast so gut wie am Montag. Sein Freistoß prallte an die Unterkante der Latte und von dort wieder vor die Torlinie. Nickenig klärte den zweiten Ball (41.).
Wenig später ging es in die Kabinen. In der Pause nahm Janßen einen zweiten Wechsel vor und brachte Zlatko Dedic für Kempe. Koch stand nun etwas tiefer und beackerte die Zentrale defensiv wie offensiv. Dedic reihte sich neben Poté als Spitze ein.
Und der Slowene hatte auch die erste gute Möglichkeit des zweiten Durchgangs. Grifo und Gueye spielten auf der rechten Bahn Doppelpass und die Flanke des Rechtsverteidigers fand Dedic, der jedoch nicht optimal mit der Stirn hinter den Ball kam und ihn am Kasten vorbei drückte (52.).
Dann brannte es vorm Aue-Kasten. Poté wurde gut von Dedic freigespielt und ging halblinks mit Tempo auf Männel zu. Doch der Keeper der Gastgeber parierte zweimal stark. Er tauchte gegen den Schuss ab, die Kugel sprang wieder zu Poté, der den zweiten Ball mit dem Kopf aufs Tor brachte und abermals in Männel seinen Meister fand, bevor Luksik endgültig klärte (56.).
Dynamo konnte nun so etwas wie eine Druckphase aufbauen. Doch Poté mit dem Kopf (61.), Brégerie per Freistoß und Dedic mit einem Drehschuss aus kurzer Distanz nach Kopfballablage von Poté (70.) kamen mit ihren Versuchen jeweils nicht durch. Auch Grifo setzte seinen Abschluss nach Pass von Leistner aus 12 Metern halbrechter Position einen halben Meter über den Kasten (71.).
Dann wechselte Janßen ein drittes Mal und brachte Cristian Fiel für Gueye ins Spiel (72.). Leistner rückte jetzt auf die rechte Abwehrseite, Fiel suchte den Weg in die Zentrale neben Losilla. Aue stand in den letzten zehn Minuten extrem tief, um die Zweitoreführung runterzuspielen. Dennoch ergab sich die nächste hochkaratige Gelegenheit für die Gastgeber. Nach einem schnellen Gegenstoß tauchten Müller und König frei im Strafraum auf, doch Losilla luchste König den Ball im letzten Moment ab.
Nach einigen Unterbrechungen wurden fünf Minuten Nachspielzeit angezeigt. Aue verteidigte mit Mann und Maus, Dynamo fand keinen Weg durch das lila-weiße Bollwerk. Die Minuten verrannen und schließlich pfiff Dingert ein für die Dynamo-Herzen ernüchterndes Sachsenderby ab.
Olaf Janßen: „Bei den beiden Gegentoren haben wir uns die Bälle im Prinzip selbst reingeschossen. Positiv war, dass wir danach nicht auseinander gebrochen sind. Wir haben das Spiel dann in die Hand genommen und uns Chancen zum Anschluss erspielt, der das Spiel nochmal offen gestaltet hätte. Die läuferische Leistung war nach der kurzen Regenerationszeit gut. In dieser Phase der Saison bleibt keine Zeit für Enttäuschung. Wir müssen das abschütteln, um im nächsten Spiel erfolgreich zu sein.“
Wer am Donnerstag in Aue dabei war, ist wieder dazu aufgerufen, an der Umfrage des Fanprojekt Dresden e.V. teilzunehmen, um die Rahmenbedingungen rund um das Spiel mit allen beteiligten Partnern auswerten und verbessern zu können. Dankeschön. Hier geht es direkt zum Fragebogen.