... eine kleine Akzentverschiebung erlebt habe. Als ich auf dem OP-Tisch lag, kurz vorm Einschlafen, habe ich an zwei Dinge gedacht: An meine Familie, und daran, mit der Mannschaft wieder einen Sieg zu feiern. Egal, wer das Tor geschossen hat. Hauptsache, ich gehöre wieder zum Team und habe meinen Anteil am Erfolg. Worin hast du Rückhalt gefunden, wer hat dir geholfen? Den größten Rückhalt hat mir natürlich meine
... erinnern, wo sie eine Strafe als besonders ungerecht empfunden haben? Strafen nicht. Eher kann ich mich an strukturelle Ungerechtigkeiten im Familienleben erinnern, die mich nicht nur als Kind, sondern noch lange sozial und psychisch einschränkten und auch hemmten. Diese in der Familie erlebten strukturellen Ungerechtigkeiten schränkten auch meinen objektiven Blick ein. Und das verursachte dann problematische Situationen, und ...
... die Autofahrten deshalb gern in Kauf, um mich Fußball spielen zu sehen Anhand dieser Reisestrapazen erkennt man schon von außen, welch dickes Familienband euch verbinden muss. Du hast verhältnismäßig junge Eltern. Dein Vater Nurija (49) und deine Mutter Zlatka (47) sind sehr wichtige Menschen ... sie sind. Sie wissen genau, was ich mache. Und auch, was ich besser machen muss. Unsere Heimspiele sind zu Hause in Slowenien immer ein kleines
... bosnischen auch die österreichische Staatsbürgerschaft. Durch den Krieg in den 90er Jahren in Bosnien und Herzegowina musstest du mit deiner Familie fliehen. Als Zehnjähriger bist du erst nach Deutschland gekommen, und dann ging es für dich und deine Familie weiter nach Österreich, bevor ihr Jahre später wieder nach Bosnien zurückkehren konntet. Wenn du auf dein Herz hörst – wo liegt deine Heimat? ...
... gerade läuft. Was verbindest du mit deinem Geburtsland Georgien? Sehr viel. Meine ganzen Verwandten und Bekannten leben ja noch da. Aus unserer Familie leben nur meine Mama, mein Papa und ich in Deutschland. Ich bin ja nicht nur in Georgien geboren, sondern habe bis zu meinem neunten Lebensjahr ... mich hier in Dresden bei Dynamo sehr, sehr wohl. Ich bin glücklich hier zu sein, ein Teil dieser tollen Truppe und dieser unglaublichen Dynamo-
... Jahren habe ich mein Debüt in der 1. Liga gefeiert. Alles ging ganz schnell. Wo bist du aufgewachsen? In der Hauptstadt Algier. Wir haben als Familie in einem kleinen Haus gewohnt. Bist du aufgrund deiner Fußballkarriere der Stolz deiner Familie? Sicher sind meine Eltern stolz auf mich. Aber vor allem bin ich von den drei Kindern meiner Eltern der Hahn im Korb. (lacht) Meine beiden ...
... innerhalb von sechs Jahren plötzlich ganz verschwindet. Als ich 2007 zu Dynamo zurückgekehrt bin, war ich wieder zu Hause. Hier lebt meine Familie, hier sind meine Freunde. Nach meinem Abschied aus Cottbus habe ich noch eine Zeit lang die Spiele verfolgt, aber irgendwann waren nahezu all ... immer mit einhundert Prozent Einsatz gemacht. Es gab in meiner Jugend keine Disko-Besuche und auch keine Mädchen… Es liegt einfach in unserer
... ich mir in zehn Jahren in den Arsch, das weiß ich ganz genau. Wie wichtig war der Faktor Familie? Enorm wichtig. Wenn du Vater von zwei Kindern bist und für eine Familie Verantwortung trägst, dann muss du dir irgendwann Gedanken machen, wie du die Prioritäten im ... 27, stehst im Berufsleben – welche Rolle spielt bei dir der Zeitfaktor? Ich arbeite in einem
... und Chemnitz noch, die im Achtelfinale des Sachsen-Pokals aufeinandertreffen? Wenn es mir möglich ist und bei uns nicht gerade eine große Familienfeier ansteht, gehe ich zu jedem Heimspiel der Chemnitzer ins Stadion. Die Geschehnisse in Dresden verfolge ich natürlich sehr interessiert im ...
... hin. Es gibt kaum einen Anruf von ihm nach einem Spiel, wo er nicht sagt, in dieser oder jenen Situation hätte ich doch schießen müssen. Meine Familie trifft sich sogar öfters bei meiner Tante und dann verfolgen alle zusammen mit meinen Eltern gespannt unsere Spiele in der 2. Bundesliga. Wie ... oder unsere Partie gegen meinen Heimatverein 2011 im Westfalenstadion ... Gerade auf das DFB-Pokalspiel beim BVB habe ich mit meiner ganzen
... Zeit kam. Du hast beim FC alle Jugendmannschaften durchlaufen. Wie schwer ist dir der Abschied vom Verein, der Stadt, Freunden und deiner Familie gefallen? Das war schon schwer. Aber es hat mir geholfen, dass viele Freunde vor genau demselben Schritt standen und entweder für den Fußball, für eine Ausbildung oder einen Studienplatz in andere Städte gezogen sind. Die Trennung von der
... Druck im Tabellenkeller und fehlender „Torgeilheit“ umgeht. Außerdem verriet uns der 29-Jährige, warum es ihm in seiner neuen Rolle als Familienvater leichter fällt, vom Fußball abzuschalten. Marco, du hast die Sportgemeinschaft auf der Mitgliederversammlung emotional aber sachlich auf ... die ganze Zeit Trübsal blasen, mit einer Fleppe durch die Wohnung laufen und dir Gedanken machen. Dann musst du als Vater da sein und dich ins
... Zeiten, etwa wenn man eine Verletzung hat, mal raus aus dem Zirkus ist, lernt man ganz schnell andere Dinge zu schätzen: Echte Freunde, eine Familie, die einem den Rücken stärkt und die einen bedingungslos liebt – egal, ob man Fußballer ist oder nicht. Da zählt dann nur der Mensch Patrick ... jeder woanders spielt und in einer anderen Stadt lebt? Das funktioniert immer irgendwie. Ich war beispielsweise im Sommer mit Kevin und seiner
... auf jeden Fall. Auch wenn ich mit dem Verein an sich nichts am Hut habe, war das Spiel gegen den SSV Jahn etwas Besonderes, da ein Teil meiner Familie in Regensburg lebt. Es freut mich und kommt nicht jeden Tag vor, dass meine Familie, die in Bayern zu Hause ist, im Stadion ist. Aber das absolute Highlight in Bayern ist für mich natürlich das Spiel gegen 1860 München. Denn ...
... älter und Fenja zwei Jahre jünger ist als ich. Was sagt dir dein Bauchgefühl: Wo wird es dich denn später mal hinziehen, wenn du eine eigene Familie gegründet hast? Schon eher aufs Land in ein eigenes Haus. Aber eine Großstadt sollte jederzeit schnell erreichbar sein. Was sieht denn die Lebensplanung der
... Erinnerung ist eine Straßenbahnfahrt von der Steinstraße nach Dresden-Prohlis. Ich war neun Jahre alt und wir befanden uns im November 1977 als Familie mitten im Umzug, als wir abends am Stadion vorbeifuhren, um schon ein paar Sachen in unsere neue Wohnung zu bringen. Mein Vater war zu diesem ... gegen Bayer Leverkusen und ein paar Jahre später das Abschiedsspiel von Ulf in Dresden. Über die Jahre hat sich zwischen unseren
... und bleib cool.‘ Ich denke, für ihn war das eine großartige Erfahrung, die er mit Sicherheit nie mehr vergessen wird. Du bist ein absoluter Familienmensch. Wie wichtig ist dir gerade in der aktuellen sportlich schwierigen Situation die Unterstützung deiner Frau Rima und eurer drei Kinder? ... auf sie nicht ausüben. Im Sommer seid ihr aus einer Wohnung in ein Haus am Stadtrand von Dresden gezogen. Ist das ein Ort, an dem ihr euch als
... Präsident der SG Dynamo Dresden geworden wären? ... dann hätte es an einem so schönen Tag wie heute durchaus sein können, dass ich mit meiner Familie auf einem Motorboot gesessen hätte und wir übers Oderhaff geschippert wären. Nach zwanzig Monaten im Amt des Präsidenten: Verraten Sie uns doch ... weiß, dass ich diese ab einer gewissen Belastung nicht weiter überschreiten sollte. Vor allem aber bin ich für die Unterstützung durch meine
... früher schon getroffen, wenn es mal geklappt hat. Und worüber habt ihr gesprochen? Über Gott und alle Welt. Über Fußball, und auch über die Familie. Er und seine Frau haben ja jetzt einen kleinen Jungen, ein sehr niedliches Kind. Es gibt immer Gesprächsstoff. Mein jetziger Lieblingsspieler ...
... Glück und muss seine Leistung bringen, um seine Ziele zu erreichen. Das ist beim Aufstieg mit Halle beides zusammengekommen. Ich bin meiner Familie und meiner Frau sehr, sehr dankbar, dass sie mich damals überzeugt haben, weiter Fußball zu spielen. Denn ich stand nach meiner Zeit bei Dynamo ... die Prioritäten im Leben von einem auf den anderen Moment. Plötzlich trägst du nicht mehr nur für dich, sondern für die Kinder und die gesamte
... noch ungewiss ist – der Tscheche hat sein Lachen auf jeden Fall wiedergefunden. Wir sprachen mit ihm über die schwere Krankheit und seine Familie. Außerdem wollten wir von unserem Ex-Stürmer wissen, für wie stark er die 1. slowakische Liga hält und ob er in Bratislava schon in einem ...
... übergesprungen. Als Spieler nimmst du die Stimmung aufgrund des Adrenalins, der Anspannung und Konzentration immer etwas diffus war. Aber meine Familie und Freunde haben mir im Anschluss bestätigt, dass diese Atmosphäre bisher einmalig in Dresden war. Nach dem entscheidenden Elfmeter von Aias ...
... Onkel. Ein Kind ist grad auf dem Weg, wenn es da ist, bin ich siebenfacher Onkel. Mädels und Jungs. Es ist schon schön, wenn auf einer Familienfeier alle da sind und die Kinder zusammen spielen. Eine Freundin hast du ja … (lacht) Aber ich glaube, wir lassen uns noch ein bisschen Zeit. ...
... macht. Ich hoffe natürlich, dass er auch die kommenden Schritte meistert – dabei stehe ich ihm so gut es geht zur Seite. Eine Fußballfamilie mit dem 'Hauptmann-Gen'? Ralf Hauptmann mit seinen Söhnen Lukas (li.) und Niklas sowie seinem Vater Reinhard beim Zweitliga-Duell seiner ...
... die SG Dynamo Dresden das erste Mitglieder-Nachwuchsfest. Im Sportpark Ostra konnten sich alle schwarz-gelben Mitglieder und deren Familienangehörige über die Arbeit der dynamischen Nachwuchs Akademie informieren. Rund 250 Schwarz-Gelbe waren zu der Veranstaltung gekommen und ...
... Meine Eltern und auch meine Schwester. Sie ist verheiratet und hat mir schon zwei Neffen geschenkt, ich bin also stolzer Onkel. Hat deine Familie eine Landwirtschaft? Nein, beide arbeiten in ganz normalen Berufen. Meine Mutter ist Friseurin, mein Vater ist Abteilungsleiter in einer ...
... auch vorher schon verspürt, das konnte ich jetzt durch Leistungen ein wenig untermauern. Ansonsten bin ich derselbe geblieben. Dafür wird meine Familie auch immer sorgen, dass ich so bleibe, wie ich bin. Es heißt immer, für eine Karriere als Profi-Fußballer muss man auf Vieles verzichten – ...
... ist klar geworden, was das eigentlich für ein gravierender Eingriff ist – in die persönlichsten Belange jedes einzelnen, aber auch in die Familien. Die Hausdurchsuchungen und deren Begleitumstände haben die Leute sehr mitgenommen. Wie wurde die Pressekonferenz der Beamten aus Karlsruhe in ...
... bin ich ab den 80er Jahren seltener zum Fußball gegangen. Ich hatte meine Frau kennengelernt, wir haben geheiratet, eine Tochter bekommen. Die Familie stand damit erstmal im Vordergrund. Wie hast du zum Fußball zurückgefunden? Durch meinen Schwiegersohn, der ist Dynamo-verrückt. Er und meine ...
... dem Platz, am Freitag habe ich selbst Training und am Samstag ist Spiel. Sonntag ist dann der einzige freie Tag, den ich komplett mit meiner Familie genießen kann. Deshalb kann ich noch nicht 100-prozentig sagen, ob es klappt. Wir würden uns auf jeden Fall freuen, wenn du es einrichten ...