„Ich würde das Dynamo insgesamt wünschen“

Im fünfteiligen Exklusiv-Interview auf DynamoTV wirft Matthias Sammer anlässlich der Themenwoche zum 4. Dresdner Traditionstag einen persönlichen Blick auf seinen Heimatverein Dynamo Dresden, ordnet aber auch allgemeine Gegebenheiten im deutschen Profi-Fußball ein.
Der letzte Teil behandelt, welcher Trainer den Weltpokalsieger von 1997 in dessen Laufbahn am meisten prägte und zu welchen aktuell tätigen Übungsleitern der Spieler Matthias Sammer am besten gepasst hätte.
Zudem redet der heutige Berater des BVB über den Kommerzialisierungsprozess im Profi-Fußball und schließt mit der Antwort auf die Frage, was ihm die Stadt Dresden heute bedeutet.
Der Dresdner Traditionstag ist ein von der SG Dynamo Dresden und der aktiven Fanszene ins Leben gerufener Tag, an dem rund um den Vereinsgeburtstag am 12. April die Geschichte des Vereins in besonderer Weise in den Mittelpunkt gerückt wird.
Die 5 Teile des Exklusiv-Interviews von DynamoTV mit Matthias Sammer im Überblick:
- Im ersten Teil spricht der 52-Jährige offen über seine Kindheit und Jugend in Dresden, die Wendezeit und die Entwicklung des Sieger-Gens bei der Sportgemeinschaft.
- Die zweite Folge befasst sich mit der Sicht auf den Verein nach seinem Wechsel zum VfB Stuttgart, den aktuellen Stand der Ostvereine im deutschen Profi-Fußball sowie der Situation im Nachwuchsbereich.
- Das dritte Video behandelt den Einfluss und das Verhältnis zu seinem Vater Klaus sowie den Stolz, den der Europameister von 1996 verspürt, wenn er das Porträt des Ehrenspielführers der SGD unter dem Stadiondach hängen sieht.
- Im vierten Kapitel des Interviews geht es um Sammers Image als „Querdenker“ und „Charakterkopf“ und um die Frage, ob dem deutschen Fußball heute „echte Typen“ fehlen.
- Zum Abschluss beschreibt der heutige Berater von Borussia Dortmund im fünften Teil, welche Trainer ihn am meisten geprägt haben, unter wem er heute gerne als Spieler gearbeitet hätte und was sich Dynamo von den Organisationsstrukturen des BVB abschauen könnte.