„Ich plane zum Heimspiel gegen Eintracht Braunschweig zum ersten Mal in Dresden im Stadion zu sein, um Dynamo live zu erleben“, erklärte William Cain in seinem Interview anlässlich des 50-jährigen Europapokal-Jubiläums der SG Dynamo Dresden. Seiner Ankündigung ließ der Schotte am Wochenende Taten folgen.Mit Freund Sean machte sich William Cain auf die knapp 1.300 Kilometer lange Flugreise von Glasgow nach Dresden. Nach einem ausgiebigen Rundgang durch Dresden und einem Kurztrip in die nahegelegene tschechische Hauptstadt Prag, stand am Sonntag endlich das erste „Heimspiel“ für den Schotten an.
„Ich verfolge Dynamo sonst im Fernsehen und über das Internet“, erklärte William Cain, der über seine Sammelleidenschaft für Stadionhefte zum Dynamo-Fan wurde. Als besonderes Highlight durfte der 46-Jährige in der Halbzeitpause auf den Rasen des DDV-Stadions. Wo sonst nur die Spieler und Verantwortliche der Sportgemeinschaft stehen dürfen, gab der Schotte ein Interview mit Moderator Andreas Fritsch. Für seinen Auftritt auf dem Rasen hat sich der gebürtige Glasgower extra ein paar Worte auf Deutsch zurechtgelegt. „Auf geht’s, Dynamo“, motivierte Cain die knapp 30.000 Fans und die Mannschaft.
„Die Stimmung im Stadion war großartig. Auch das Spiel hat mir gut gefallen, leider hat es am Ende nicht mit dem Sieg geklappt“, erklärte Cain nach dem Unentschieden gegen Braunschweig. Und er versprach: „Für die Einladung möchte ich mich herzlich bei Dynamo bedanken. Ich werde sicher bald mal wieder in Dresden vorbeischauen.“ Vielleicht klappt es dann auch mit dem ersten „Heimsieg“ für William Cain.
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