Da durch die Auswirkungen der Corona-Krise aktuell der gesamte Sportbetrieb in Sachsen auf Eis gelegt ist, stehen die Sportvereine des Freistaates vor großen organisatorischen und wirtschaftlichen Herausforderungen.Um diese bestmöglich meistern zu können, haben sich die Vertreter der sächsischen Topvereine in der Initiative „Teamsport Sachsen“ zusammengeschlossen, um kurzfristig Erfahrungen im Hinblick auf die aktuelle Situation auszutauschen, die Interessen des Sports effektiv zu bündeln und die Behörden und Entscheidungsträger als Ansprechpartner zu entlasten.
Nach einem ersten digitalen Gedankenaustausch fand am Donnerstag in der Sächsischen Staatskanzlei in Dresden ein Treffen der Vereinsvertreter mit den Vertretern der Landespolitik statt.
Der Staatsminister für Bundesangelegenheiten und Medien und Chef der Staatskanzlei, Oliver Schenk, sowie Andreas Schumann, Leiter der Stabsstelle Sport im Sächsischen Staatsministerium des Innern (SMI) widmeten sich den aktuellen Problemen der Proficlubs des Freistaates in einem offenen Austausch.
Gemeinsam wurden dabei folgende Sachverhalte besprochen:
Als Ergebnis des Treffens wird von der Landesregierung kurzfristig eine Arbeitsgruppe Sport gebildet, zu der neben den Vertretern der Sächsischen Staatskanzlei, des SMI und von „Teamsport Sachsen“ auch Vertreter des Landessportbundes Sachsen sowie der Kreis- und Stadtsportbünde gehören werden.
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