Die SG Dynamo Dresden verpflichtet zur neuen Spielzeit Alexander Rossipal. Der 28-jährige Verteidiger wechselt vom F.C. Hansa Rostock nach Elbflorenz.
Thomas Brendel, Geschäftsführer Sport der SGD: „Wir sind glücklich darüber, einen wichtigen Baustein in der Planung unserer Defensive für die anstehende Saison gesetzt zu haben. Alexander verfügt über eine robuste Spielweise gepaart mit technischem Können. Darüber hinaus kennt er die 2. Bundesliga mit ihren Aufgaben. Wir freuen uns, dass er schon bald Teil von Dynamo Dresden sein wird.“
Als Profi bringt Rossipal unter anderem die Erfahrung aus 37 Spielen in der 2. Bundesliga sowie 114 Drittligapartien mit nach Dresden.
Alexander Rossipal: „Ich freue mich sehr auf die Aufgabe in Dresden. Die Mannschaft hat in der zurückliegenden Saison mit attraktivem Fußball überzeugt und ist zurecht aufgestiegen. Die Spielweise passt gut zu meiner Art Fußball zu spielen. Darüber hinaus waren die Gespräche mit Thomas Brendel und Thomas Stamm sehr positiv. Deshalb freue ich mich jetzt in der neuen Spielzeit meinen Teil dazu beitragen zu können, dass wir uns als Team sportlich weiterentwickeln und die schweren Aufgaben in der 2. Bundesliga meistern.“
„Alexander hat einen sehr guten linken Fuß. Mit seinen Fähigkeiten kann er den Konkurrenzkampf auf unserer linken Abwehrseite weiter erhöhen und unserem Spiel mit seiner Erfahrung weitere Stabilität geben“, sagt Thomas Stamm, Cheftrainer der Sportgemeinschaft.
Alexander Rossipal wurde am 6. Juni 1996 in Stuttgart geboren. Nach ersten fußballerischen Schritten beim TV Kemnat durchlief der 1,84 Meter große Verteidiger die Nachwuchsabteilungen des VfB Stuttgart, der SGV Freiberg sowie der Stuttgarter Kickers. In der U19 wechselte Rossipal zur TSG Hoffenheim, wo er später für die Zweite Mannschaft in der Regionalliga Südwest spielte und darüber hinaus bei den Profis auch ein Spiel in der UEFA Europa League bestritt. Über den SV Sandhausen, Preußen Münster und den SV Waldhof Mannheim wechselte der 28-Jährige zum F.C. Hansa Rostock, wo er zunächst in der 2. Bundesliga und nach dem Abstieg auch in der 3. Liga zum Kader der Kogge gehörte.
