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15. September 2023 // 10.00 Uhr

Elbflorenz zu Gast in der Hansestadt

Beim ersten Aufeinandertreffen am 13. Oktober 2006 unterlag die Sportgemeinschaft in Lübeck mit 0:1. | Foto: Frank Dehlis

Siebtes Aufeinandertreffen zwischen Dynamo und dem VfB Lübeck


Wenn am Samstag, dem 16. September, ab 14 Uhr der Ball im 530 Kilometer entfernten Stadion an der Lohmühle rollt, steht zum siebten Mal in der Geschichte beider Vereine das Duell zwischen dem VfB Lübeck und der SG Dynamo Dresden auf dem Plan. Wir haben einen Blick auf die noch junge Historie geworfen.

Am 13. Oktober 2006 gab es in Lübeck das erste Aufeinandertreffen zwischen beiden Vereinen. Damals noch in der Regionalliga Nordost, in die Dynamo in der Saison zuvor abgestiegen war, entwickelte sich eine enge Partie, in der am Ende ein Tor den Unterschied machen sollte. Dustin Heun traf in der 62. Spielminute für den VfB und sicherte ihm den Sieg im ersten Aufeinandertreffen zwischen Elbflorenz und der Hansestadt.

Im Rückspiel in Dresden am 7. April 2007 durfte die Sportgemeinschaft dann das erste Mal drei Punkte gegen die Mannschaft aus dem Norden der Republik bejubeln. Dank des Doppelpacks von Samuel Koejoe (72., 90.) gewann die Sportgemeinschaft im heimischen Rudolf-Harbig-Stadion mit 2:0.

Auch in der darauffolgenden Saison standen sich beide Teams gegenüber. Während die erste Partie in Dresden mit einem 0:0 endete, gewann der VfB sein Heimspiel in Lübeck erneut mit 1:0. Nach diesem Duell spielten beide Teams gut zwölf Jahre lang in unterschiedlichen Ligen und trafen erst am 17. Oktober 2020 in Lübeck wieder aufeinander. Wie fast schon üblich, entschied am Ende ein einziges Tor die Partie. Diesmal war es allerdings Philipp Hosiner im Dress der Schwarz-Gelben, der Mitte der zweiten Halbzeit den Treffer erzielte und Dynamo damit den ersten Sieg in Lübeck sicherte. Beim Rückspiel im Februar setzte es dann dank der Tore von Christoph Daferner, Paul Will und Niklas Kreuzer einen 3:1-Heimsieg.

Nach zweieinhalb Jahren Pause kommt es nun wieder zum Duell zwischen der Sportgemeinschaft und dem VfB. Mit Marius Hauptmann, dem Bruder von Mittelfeldspieler Niklas Hauptmann, steht dazu ein Ex-Dynamo in den Reihen der Lübecker. Der 24-Jährige spielte in 63 Partien, überwiegend im Dynamo-Nachwuchs, für die SGD und wechselte anschließend über den FSV Zwickau in den Norden der Republik. Er ist neben Michael Spies, Mike Möllensiep, Patrick Würll, Marcel Gebers und Ahmet Arslan einer von sechs Spielern, die bereits für beide Vereine spielten.


 

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