Zwölf ereignisreiche Monate liegen hinter uns. Ein Jahr voller dynamischer Momente, an die es sich aus vielen unterschiedlichen Gründen zu erinnern lohnt. Höhepunkte und Tiefschläge, Rekorde und schwere Abschiede haben die Schwarz-Gelben im Jahr 2017 erlebt.
Im vierten und letzten Teil des dynamischen Jahresrückblicks fassen wir die Monate Oktober, November und Dezember noch einmal für euch zusammen.Das vierte Quartal startet mit einem Jubiläum: Die Giraffenbande, Dynamos pädagogisches Freizeitangebot, feiert im Oktober einjähriges Bestehen. Rund 40 Veranstaltungen gab es bisher, viele neue Unternehmungen sind bereits geplant.
Mit Unterstützung von Haupt- und Trikotsponsor Feldschlößchen spielt die SGD gegen Ingolstadt zur FARE-Aktionswoche wieder in einem Sondertrikot. Auf der Brust der Slogan der antirassistischen Faninitiative 1953international: „Love Dynamo, Hate Racism“. 2.365,07 Euro für antirassistisches Engagement kommen bei einer Trikotauktion zusammen.
Im DFB-Pokal ist für die Schwarz-Gelben in der zweiten Runde Schluss. Zwar geht die SGD bei Bundesligist Freiburg in Führung, verspielt das mögliche Weiterkommen aber durch vermeidbare Fehler.
Wenig später findet in Hamburg der erste Mitgliederstammtisch für Exil-Dynamos statt. Neben der Mitgliederabteilung sind auch Dynamos Vize-Präsidentin Diana Schantin und Sportgeschäftsführer Ralf Minge in der Hansestadt dabei und geben einen tiefen Einblick in die Entwicklung des Vereins.
Die Entwicklung der Sportgemeinschaft ist selbstredend zentrales Thema der Mitgliederversammlung am 11. November. Vorgestellt wird dort das Leitbild der SGD – und der neue Claim: „Wir haben einen Traum“, so das Leitmotiv der Sportgemeinschaft. Ein Brückenschlag zwischen Geschichte, Gegenwart und Zukunft. Erneut wird ein positives Betriebsergebnis vorgestellt, die Mitglieder bestätigen Präsidium, Ehrenrat und Jugendrat für die nächsten drei Jahre.
Derweil durchschreitet Dynamo in der zweiten Bundesliga ein Tief. Obwohl die Neuhaus-Elf viele Partien dominiert, werden aus fünf Spielen nur zwei Zähler geholt, am 14. Spieltag steht man auf dem Abstiegsrelegationsplatz.
Im Schlussspurt befreit sich die SGD durch neun Punkte aus den letzten vier Spielen. Unvergessen bleibt das 4:0 gegen den FC Erzgebirge im letzten Heimspiel. Nicht nur weil es der erste Heimsieg gegen die Westsachsen seit mehr als fünf Jahren ist. Sondern auch, weil Capo Stefan Lehmann nach 18 Jahren „auf dem Zaun“ der SGD gebührend verabschiedet wird.
Zwei Tage nach dem Sachsenderby kommt es zu breit angelegten Durchsuchungsmaßnahmen in Wohnungen von Dynamo-Fans und weiteren Geschäftsräumlichkeiten, u.a. des Fanprojekt Dresden e.V. Das Vorgehen der Behörden aus Baden Württemberg wird die die Fanszene, das Fanprojekt Dresden und die SGD auch im kommenden Jahr 2018 weiter beschäftigen.
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