Das Internet und seine zahlreichen Möglichkeiten wächst immer weiter. Jeder präsentiert sich, seine Marke oder seinen Verein auf zahlreichen Plattformen und versucht so, die Nähe für Freunde und Fans herzustellen. Auch die SG Dynamo Dresden ist vielseitig vertreten. Dies birgt jedoch auch zahlreiche Gefahren. Zuletzt tauchten immer häufiger Fake-Profile von Trainern und Spielern sowie zahlreiche Angebote mit betrügerischem Hintergrund auf.
Sie sehen täuschend echt aus, setzen fleißig Posts ab und geben sich als eine Person aus, die sie nicht sind. Auf den Social-Media-Kanälen tummeln sich vermehrt so genannte Fake-Profile. Dabei hat es in dieser Spielzeit auch Personen der Sportgemeinschaft erwischt. Unter anderem sind seit ein paar Wochen auf der Plattform „Facebook“ Profile von Cheftrainer Thomas Stamm und Kapitän Stefan Kutschke zu finden. Aber Achtung Dynamofans – diese Profile wurden weder von den beiden erstellt, noch sind sie für die veröffentlichten Inhalte auf diesen Seiten verantwortlich!
Doch woran erkennt man, dass es sich nicht um eine Person des öffentlichen Lebens handelt? Dafür haben die Betreiber der Social-Media-Plattformen wie Facebook, Instagram, X oder TikTok einen Verifizierungsprozess erstellt. Hier können Personen ihre Identität nachweisen und erhalten im Gegenzug einen Verifizierungs-Haken in ihrem Profil angepinnt. Dieser ist meist blau. Seht Ihr also den blauen Haken am Profil, dann könnt ihr euch sicher sein, dass Ihr die echte Person abonniert habt und nicht auf einem dieser Fake-Profile gelandet seid.
Eine weitere betrügerische Stolperfalle verbirgt sich bereits seit längerer Zeit in den Kommentarspalten der Social-Media-Kanäle. Immer wieder werden verlockende Freundschaftsangebote oder angeblich zum Verkauf stehende Tickets angeboten. Besonders letzteres birgt eine große Gefahr. Denn anstatt Eintrittskarten für die oftmals ausverkauften Heimspiele der SGD zu erhalten, bekommt man für sein Geld einen Hauch von Nichts. Hierbei empfehlen wir den sicheren Weg über den Ticket-Zweitmarkt im offiziellen Ticketshop der Sportgemeinschaft. Sobald Ticketinhaber erworbene Tickets zum Verkauf anbieten, findet Ihr diese im Zweitmarkt und seid somit auf der sicheren Seite.
In jedem Fall gilt, zur eigenen Sicherheit ein wenig kritischer auf Profile und Kommentare zu schauen. Oftmals lassen sich Fehlerquellen schnell finden, die derartige Seiten entlarven. Was Ihr sonst noch dagegen tun könnt? Meldet derartige Profile bei den Social-Media-Plattformen. Damit unterstützt Ihr die Unternehmen und schützt weiter Nutzer vor den Gefahren.
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