In den vergangenen Jahren fuhr der Dynamo-Tross Anfang September mit einem Schaufelraddampfer der weißen Flotte die Elbe hinunter oder begab sich auf die Spuren von Winnetou und Goldriesling.
Am Mittwoch ging es in diesem Jahr auf Initiative des Dynamo-Präsidiums für die Trainer, den Betreuerstab und die Spieler samt Frauen und Kindern zur Ausfahrt mit der "Rennpappe" quer durch die Landeshauptstadt mit Zwischenstopp auf Schloss Albrechtsberg. Im Schlosspark posierten die Teilnehmer vor zwei schwarz-gelben Trabanten für ein Erinnerungsbild, bevor die gemeinsame Spritztour bei herrlichem Wetter, bester Laune und knatternden Motoren in den Kultautos aus DDR-Zeiten fortgesetzt wurde.
"Es war eine klasse Idee, die Trabi-Tour als Mannschaftsausflug gemeinsam zu machen. Das war eine schöne Abwechslung zum Trainingsalltag. Die Jungs hatten viel Spaß", freute sich Cheftrainer Uwe Neuhaus über die gelungene "Trabi-Safari" durch die Stadt.
{media-left}Nach drei Stunden Stadtrundfahrt, ging es per Handschaltung, mit der sich fast alle Spieler bestens ausprobierten, zurück zum Ausgangspunkt nach Dresden-Trauchau, wo die 26 PS starken Zweitaktmotoren mit synchronisiertem Vierganggetriebe unfallfrei geparkt werden konnten. Zum Abschluss des abwechslungsreichen Mannschaftsauffluges ließ das gesamte Team den Tag bei einem gemeinsamen Abendessen bei „Bennewitz Evente Dresden“ ausklingen.
Der Dynamo-Tross darf schon jetzt gespannt sein, welches Ausflugsziel und Beförderungsmittel sich die Präsidiumsmitglieder Diana Schantin, Andreas Ritter und Michael Winkler für den September im kommenden Jahr einfallen lassen.
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