Strategisches und langfristig sinnvolles Wirtschaften sowie die Wahrnehmung der gesellschaftlichen Verantwortung sind fest im Leitbild der Sportgemeinschaft verankert. Um diesen Aspekten für die Themenfelder Ökologie, Ökonomie und Soziales gegenüber transparent gerecht zu werden wurde nun erstmals ein Nachhaltigkeitsbericht veröffentlicht.
Derzeitige Bedürfnisse befriedigen, ohne dabei zukünftigen Generationen die Lebensgrundlagen zu entziehen – eine Herausforderung, die über alle gesellschaftlichen Bereiche hinweg immer bedeutender wird. Dynamo Dresden hat diese Verantwortung längst erkannt und ist sich seiner Strahlkraft mit hunderttausenden Fans in der ganzen Welt bewusst. Sozial setzt sich Schwarz-Gelb beispielsweise schon lange für Inklusion, Alphabetisierung oder gegen Diskriminierung ein. Ökonomisch konnte in den vergangenen Jahren Eigenkapital aufgebaut werden und mit dem Kauf der AOK PLUS Walter-Fritzsch-Akademie steht erstmals eine Immobilie im Besitz der SGD. Ökologisch wurde in der Vergangenheit die Gewinnung von erneuerbaren Energien mit einer Photovoltaik-Anlage auf dem Dach des Trainingszentrums sowie der Ausbau von elektrischen Fahrzeugen verstärkt in Angriff genommen. Höchste Zeit, all diese Anstrengungen gebündelt zu dokumentieren. Dafür dient fortan in regelmäßigen Abständen der sogenannte Nachhaltigkeitsbericht, dessen erste Veröffentlichung für die Saison 2023/24 einen Meilenstein in der Vereinsgeschichte darstellt.
Offiziell trägt dieser den Namen „DNK-Erklärung 2024“ und wurde gemäß dem Deutschen Nachhaltigkeits Kodex sowie internationalen Standards für Nachhaltige Berichterstattung verfasst. Darin werden insgesamt 20 Kriterien detailliert beleuchtet. Die Strategie des jüngst verabschiedeten Nachhaltigkeitskonzept wird vorgestellt und Aspekte in Bezug auf Umwelt und Gesellschaft unter die Lupe genommen. Es geht dabei etwa um Themen wie Dynamos Wertschöpfungskette, Ressourcenmanagement oder Chancengerechtigkeit. Die Sportgemeinschaft legt offen, wie Strategien aus dem Konzept in die Tat umgesetzt werden können etwa durch Möglichkeiten in den Bereichen Mobilität und Kreislaufwirtschaft. Es geht darüber hinaus um Innovationen bei Produkten und Dienstleistungen, Energieeffizienz, Teilhabe, Gesundheitsschutz und Inklusion am Arbeitsplatz.
Den gesamten 47-seitigen Bericht gibt es ab sofort zum Nachlesen unter diesem Link. Auch die kommenden Berichte werden nach Veröffentlichung unter dynamo-dresden.de/nachhaltigkeit zur Verfügung gestellt.
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