Wie kein Zweiter steht sein Name für den Mythos Dynamo Dresden. Seine Arbeit war es, die das Antlitz des Traditionsvereins bis heute prägt. Mit seinen Tugenden – Bescheidenheit, Fleiß und Ehrgeiz – hat er die SGD in den 1970er Jahren zu einem Verein von europäischem Rang entwickelt und die größten Erfolge der Vereinsgeschichte erzielt. Mit Dynamo feierte er zwischen 1969 und 1978 fünf DDR-Meisterschaften und zwei FDGB-Pokalsiege. Dreimal erreichte der Verein unter seiner Ägide das Viertelfinale eines europäischen Wettbewerbs.„Die Werte von Walter Fritzsch sind auch für unser heutiges Handeln wichtige Eckpfeiler“, sagt Dynamos Geschäftsführer Robert Schäfer. „Für den Erfolg ist es entscheidend, dass wir sie verinnerlichen und uns auch in Zukunft daran orientieren.“
Zu Ehren von Walter Fritzsch wurde 2004 im Stadiongelände eine Gedenksäule errichtet. Mit dem Stadionneubau bekam der Walter-Fritzsch-Stein seinen bis heute angestammten Platz am Haupteingang der neuen Spielstätte. Die Inschrift des Steins wurde jetzt einer Restauration unterzogen. Die in die Säule eingearbeiteten Lebens- und Schaffensjahre sowie die drei Grundtugenden von Walter Fritzsch sind ein Stück Geschichte der SG Dynamo Dresden. Die Erneuerung der Inschrift soll dazu beitragen, die Tradition und die Werte von Walter Fritzsch für künftige Generationen zu bewahren.
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