Sowohl vor heimischer Kulisse als auch auf fremden Plätzen: Die gesamte Saison über konnte die Mannschaft von Cheftrainer Markus Anfang auf die lautstarke Unterstützung zahlreicher schwarz-gelber Anhängerinnen und Anhänger setzen. Wir haben ein paar Zahlen für Euch zusammengetragen.
Mit einem Zuschauerschnitt von 24.245 liegt das Rudolf-Harbig Stadion in der Saison 2022/2023 unangefochten auf Platz 1. Erst weit dahinter folgen Rot-Weiss Essen mit durchschnittlich 16.495 und der TSV 1860 München mit durchschnittlich 15.000 Zuschauerinnen und Zuschauern. Der Höchstwert von 30.808 Anwesenden wurde beim Heimspiel gegen den Schacht erreicht. Tiefstwert war die Partie gegen den SC Freiburg II, welche lediglich 18.840 Personen im Stadion verfolgten.
Auswärts begleiteten durchschnittlich 1.999 Schwarz-Gelbe die Profimannschaft zu ihren Partien. Auch hier liegen die Fans der SGD vor jenen der Münchner Löwen und von Rot-Weiss Essen, die durchschnittlich auf 1.984 bzw. 1.926 Begleiterinnen und Begleiter kommen. Besonders beachtlich ist dies vor dem Hintergrund der Entfernungen, die von Dresden in die anderen Stadien zurückzulegen waren. Nimmt man Hin- und Rückwege zusammen, kommt man bei allen 19 Auswärtsfahrten auf knapp 17.700 Kilometer. Eine Entfernung wie die zwischen Deutschland und Neuseeland. Nur die Fans des SC Freiburg II hatten ein klein wenig mehr Strecke zurückzulegen: etwa 18.200 Kilometer.
Zur Zweitvertretung des Sportclubs führte Dynamo in der zurückliegenden Saison auch die weiteste Auswärtsfahrt. Rund 690 Kilometer trennen die sächsische Landeshauptstadt von Freiburg. Die meisten Auswärtsfahrerinnen und Auswärtsfahrer waren in Dortmund dabei. Bei der 2. Mannschaft des BVB ermöglichten 8.000 Dynamo-Fans ein Heimspiel im Signal-Iduna-Park.
Für diese fantastische und bedingungslose Unterstützung möchten wir uns bei Euch bedanken, liebe Dynamo-Fans. Sie zeigt einmal mehr, dass Ihr erstklassig seid. Damit können wir in der nächsten Saison definitiv angreifen, um unserem großen Traum gemeinsam ein Stück näher zu kommen.
