Am Dienstag bestritten Dynamos Zweitliga-Profis die ersten beiden Trainingseinheiten in der Woche vor dem schweren Heimspiel gegen Meisterschaftsfavorit VfB Stuttgart. Die Schwaben stehen nach acht Spieltagen als Tabellendritter auf dem Aufstiegs-Relegationsplatz in der 2. Bundesliga.Der Herbst ist in Dresden längst eingezogen und so präsentiert sich auch das Wetter zum Wochenbeginn: Bei nasskalten Temperaturen unter zehn Grad bereitet sich Dynamos Cheftrainer Uwe Neuhaus mit seiner Mannschaft akribisch und konzentriert auf die schwere Aufgabe gegen den Bundesliga-Absteiger vor.
Neben der Unterstützung der Dynamo-Fans baut Neuhaus am Samstag vor rund 30.000 Zuschauern auf eine stabile Defensive gegen die offensiv- und spielstarken Schwaben. Deshalb legt Dynamos Chefcoach den Fokus zum Start in die neue Trainingswoche auf die Arbeit gegen den Ball.
„Wir haben heute in beiden Trainingseinheiten den Schwerpunkt unserer Arbeit auf das gruppentaktische Abwehrverhalten gelegt. Dabei geht es vor allem darum, dass wir bei gegnerischem Ballbesitz zusammen aggressiv gegen den Ball arbeiten, um Ballgewinne und immer wieder Umschaltsituationen zu erzwingen“, erklärte Uwe Neuhaus.
Dynamos Cheftrainer konnte sich zudem über die Rückkehr von Marvin Stefaniak und Tim Väyrynen ins Mannschaftstraining freuen, die in der vergangenen Woche aufgrund eines Infekts und einer Knieprellung pausieren mussten. Manuel Konrad (Infekt) und Niklas Landgraf (Patellasehnenprobleme) befinden sich noch im Aufbautraining.
{media-left}Die Junioren-Nationalspieler Marvin Schwäbe und Markus Schubert sind noch bis Dienstag mit der U21 bzw. U19 auf Länderspielreise. Die Torhüter werden am Mittwochnachmittag in Dresden zurückerwartet und werden dann ein individuelles regeneratives Programm absolvieren.
Die moderne Sportwissenschaft hält derweil auch bei der SGD mehr und mehr Einzug in den Trainingsalltag: So testen ausgewählte Dynamo-Profis aktuell einen Chip, der per GPS-Überwachung die Laufdistanz, Sprinthäufigkeit und Geschwindigkeit gekoppelt mit der Herzfrequenz aufzeichnet und auswertet. Niklas Kreuzer, Nils Teixeira, Noah Awassi, Marcel Hilßner und Jannik Müller tragen diesen Chip der Firma „Catapult“ in einer Weste für die kommenden Wochen testweise im Trainingsbetrieb.
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