Der März steht zum mittlerweile 19. Mal in ganz Deutschland im Zeichen der Darmkrebsvorsorge.
Ausgerufen von der Felix Burda Stiftung, der Stiftung LebensBlicke und dem Netzwerk gegen Darmkrebs e.V., engagieren sich in diesem Monat Medien, Gesundheitsorganisationen, Unternehmen, Städte, Kliniken, Vereine und Privatpersonen für die Darmkrebsvorsorge.
„Auch wir möchten Öffentlichkeit schaffen und dadurch das Bewusstsein für diese schwere Krankheit schärfen, an der jährlich über 24.000 Menschen in Deutschland sterben. Schließlich können durch Vorsorge und Früherkennung nahezu alle Darmkrebsfälle behandelt oder geheilt werden“, erklärte Dynamos kaufmännischer Geschäftsführer Michael Born.
Deshalb verlängern wir an dieser Stelle den Aufruf des Kölner Künstlers und Fußballfans Cornel Wachter, der selbst mit der schockierenden Diagnose Darmkrebs konfrontiert war und sich seither mit prominenter Unterstützung, unter anderem durch sein mehrfach ausgezeichnetes Künstlermagazin „Die wunderbare Welt des Cornel Wachter“, für die Darmkrebsvorsorge einsetzt.
„Im Februar 2010 war ich 49 Jahre jung, sorglos, sportlich, Vater des 9 Jahre alten Julius. Von Vorsorge hatte ich gehört, diese immer verschoben bis verdrängt – dann plötzlich überraschte mich die Diagnose Darmkrebs. Nur OP, lange, beschwerliche Chemotherapie, sehr gute Ärzte, liebe Verwandte und richtig gute Freunde halfen ein Wunder geschehen zu lassen, die Heilung“, erzählt Cornel Wachter.
„Seit dieser Zeit setzte ich mich für die Vorsorgemotivation ein. Anderen soll das nicht passieren, was ich erleben musste. Mit Unterstützung eures Vereins habe ich hier und heute die Möglichkeit euch zuzurufen: ‚Darmkrebs ist zwar häufig, doch – früh erkannt – vermeidbar! Sprecht mit eurem Arzt über die Darmkrebsvorsorge und redet mit eurer Familie. Es gibt kein zu jung für Darmkrebs“, appelliert Wachter auch an alle Anhänger im Dynamoland.
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