1. Mannschaft
28. Januar 2015 // 13.37 Uhr

Kampf um die Stammplätze in vollem Gange

Wie hier am letzten Freitag Luca Dürholtz (vorn) und Quirin Moll gingen die Dynamo-Profis auch am Mittwoch im Trainingsspiel konzentriert zu Werke.

Marvin Stefaniak muss mit Erkältung pausieren


Vier Tage bevor es in der Liga endlich wieder um Punkte geht ist der Kampf um die Startelfplätze bei Dynamo in vollem Gange. Am Mittwochvormittag standen 22 Profis auf dem Trainingsplatz, um sich vor den Augen von Cheftrainer Stefan Böger für einen Einsatz gegen Preußen Münster am Sonntag zu bewerben. Der Schwerpunkt lag auf der Zweikampfführung. In den Übungen ging es entsprechend zur Sache, im Trainingsspiel schenkten sich beide Teams nichts und hielten das Ergebnis bis zum Ende offen.„Alle sind gut im Rennen“, zeigte sich Stefan Böger am Mittwoch zufrieden. „Es findet ein echter Kampf um die Stammplätze statt. Natürlich habe ich schon meine Vorstellungen im Kopf, aber die sind noch längst nicht abgeschlossen. Wir als Trainerteam schauen bei jeder Einheit ganz genau hin und halten uns gedanklich vieles offen.“

Positiv zu Buche stand am Mittwoch auch die Rückkehr von Luca Dürholtz und Michael Hefele. Beide hatten am Dienstag wegen kleinerer Blessuren ausgesetzt. Während sich bei Dürholtz eine leichte Kniereizung wiedergemeldet hatte, laborierte Hefele mit einer leichten Achillessehnenreizung. Die Einheit am Mittwoch absolvierten beide jedoch ohne Probleme.

Verzichten hingegen musste Böger seit dem Testspiel gegen Teplice am Samstag ausgerechnet auf den Mann, der beim 3:1-Sieg gegen die Tschechen zweimal erfolgreich war. Marvin Stefaniak hatte sich am Sonntag mit einer Erkältung abgemeldet und fehlte auch am Mittwoch beim Mannschaftstraining.

{media-left}„Wir müssen einfach schauen, wann Marvin sich fit zurückmeldet“, sagte Stefan Böger. „Erst dann können wir einschätzen, ob ein Einsatz in Münster sinnvoll ist.“

Währenddessen stecken die Langzeitverletzten Marco Hartmann (Sprunggelenksverletzung) und Robin Fluß (Knieverletzung) in der Reha und arbeiten in Dresden für ihre Rückkehr auf den Trainingsplatz. Mathias Fetsch absolviert die Reha nach seinem Kreuzbandriss seit Anfang Januar im bayerischen Donaustauf.

In den kommenden drei Tagen sind in Dresden noch vier weitere Trainingseinheiten angesetzt, bevor sich das Team am Samstagmittag auf den Weg nach Münster machen wird. Spätestens dann, auf dem Weg nach Nordrhein-Westfalen, dürften die Gedankenspiele um die Startelf für das Spiel am Sonntag auch konkrete Züge annehmen.

Dies ist eine migrierte News einer früheren Website-Version der SG Dynamo Dresden. Wir bitten um Verständnis, dass es aus technischen Gründen möglicherweise zu Fehlern in der Darstellung kommen kann bzw. einzelne Links nicht funktionieren.


 

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