Verein
13. November 2020 // 18.16 Uhr

„Habt ihr keine Kinder, ihr Hirnis?“

Doppel-Interview mit Ex-Capo Stefan Lehmann & Filmemacher Steffen Kuttner


Als erstes Video auf dem vereinseigenen YouTube-Kanal DynamoTV hat

21. December 2017

Es war utopisch, Alter! | Collage zum Abschied von „Capo Lehmi“

Capo Lehmi - 1999 bis 2017 - Es war uns eine Ehre! Eine Collage zum Abschied von „Capo Lehmi“ mit Bildern von Fans und von DynamoTV.

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am 13.11.2020 die Schallmauer von einer Million Views durchbrochen.Zu diesem freudigen Anlass haben wir die beiden Hauptprotagonisten des rund zwölfminütigen Films, Dynamos 35-jährigen Ex-Capo Stefan „Lehmi“ Lehmann und den 41-jährigen Filmemacher Steffen Kuttner, angerufen, um mit ihnen im launigen Doppel-Interview über den Erfolg des Beitrags zu Lehmis Abschied vom Zaun im Jahr 2017 zu sprechen.

Herzlichen Glückwunsch zu 1.000.000 Klicks. Macht dich das stolz, Lehmi?

Lehmann: Natürlich macht mich das schon auch ein bisschen stolz, aber es ist jetzt nicht so, dass ich da draufschaue und sage: ‚Geil, ich habe eine Million Klicks.‘ Ich freue mich vor allem für euch, weil das eher zeigt, dass ihr eine gute Arbeit geleistet habt. In dem Video sind Bilder und Ausschnitte aus über 15 Jahren, die ihr so zusammengebaut habt, dass es die Leute richtig cool finden. Außerdem muss ich zugeben, dass ich mir das Video selbst nicht so oft angeschaut habe, weil ich mich bei sowas manchmal einfach selbst nicht sehen kann. (lacht)

{media-left}„Klicks“ und „Likes“ sind heutzutage gerade für junge Menschen fast schon eine Art Währung. Das trifft auf euch beide als Teil einer anderen Generation nicht zu, oder?

Lehmann: Ich habe mittlerweile zwar auch einen Instagram-Account, aber kann wenig damit anfangen, wenn mich jemand mit ‚Content‘ und dergleichen vollquatscht. Wenn ich Bock habe, lade ich was hoch und wenn nicht, dann nicht. Was ist denn dieser Daumen nach oben am Ende schon wert? Heutzutage wird auch so viel mit Bearbeitungsprogrammen gemacht. Das ist in dieser virtuellen Welt alles immer ein bisschen schwierig – insgesamt mehr Schein als Sein.

Kuttner: Mein elfjähriger Neffe hat mich vor Kurzem gefragt, was ich denn beruflich so mache und da habe ich ihm aus Spaß geantwortet, ich sei YouTuber. Das wollte er mir erst mal natürlich nicht glauben. Als ich ihm dann aber ein paar Videos von DynamoTV gezeigt habe, unter anderem auch das von Lehmi, das zu diesem Zeitpunkt an die 900.000 Klicks hatte, war er mächtig begeistert. Für mich persönlich spielen Klickzahlen nicht so eine große Rolle, aber man merkt schon, dass das für die junge Generation eine Währung ist.

Du hast mittlerweile über 1.000 Videos für Dynamo produziert. Warum ist gerade dieses Video deiner Meinung nach so erfolgreich, Steffen?

Kuttner: Es ist so besonders, weil es einen interessanten Einblick in die aktive Fanszene von Dynamo gibt. Neben Lehmi sieht man natürlich Choreos, Stimmung und vor allem auch Sequenzen, die aus dem Block heraus gefilmt sind. Überhaupt etwas über Ultras zu erfahren, interessiert die Leute sehr. Wenn man allein mal die fünf erfolgreichsten Videos auf DynamoTV nimmt, sind das alles Filme rund um Dynamos Fanszene – Lehmis Abschied, die Aktion in der Semperoper, 60. Vereinsgeburtstag inklusive Zugfahrt nach Berlin zu Union sowie die beiden Videos über die Magdeburg-Choreo.

{media-right}Nicht der spektakulärste Sieg, nicht die größte Choreografie und kein Video von der Aufstiegsfeier. Ein Video über einen Vorsänger ist das beliebteste Video auf dem YouTube-Kanal des Vereins. Was sagt das über den Fußball aus?

Lehmann: Aktuell leider nicht viel. Ich muss ehrlich sagen: Das was gerade beim Fußball abgeht, ist für mich echt uninteressant. Wie die Vergangenheit gezeigt hat, kann man durch diesen Publikumssport vor allem Brücken bauen und die meisten Menschen erreichen, wenn man viele Leute mitnimmt und sich auf ein gemeinsames Ziel verständigt. Im Moment ist es aber so, dass wir Fans gar keinen Einfluss mehr nehmen können. Ich denke auch, dass unsere Mannschaft aktuell ein wenig besser in der 3. Liga dastehen würde, wenn wir alle da wären und das Ganze so weiterlaufen würde, wie es vorher war.

Fußball ohne Fans ist für dich ...?

Lehmann: Naja, das kannst du dann auch einfach ausschalten. (lacht) Ich muss wirklich sagen: Es ist einfach pottlangweilig. Ich kanns mir im Fernsehen kaum anschauen. Das ist wie ein Testspiel, bei dem du nur hörst, wie die sich auf dem Platz gegenseitig anbrüllen. Ich bin absolut kein Freund davon und es nervt mich. Das geht aber glaube ich jedem so, auch den Spielern. Wenn im Stadion nichts los ist, ist der Fußball wirklich nur ein sinnloses Produkt, was dann in meinen Augen kaum noch eine Daseinsberechtigung hat. Der Fußball verliert gerade sehr, sehr viel. Und ich glaube, dass sich die Stadien nach der Krise nicht mehr von allein füllen werden, weil die Menschen sich in der Zwischenzeit in ihrem Privatleben neu orientiert haben werden.

{media-left}DynamoTV transportiert normalerweise auch ganz viele dieser im Moment fehlenden Emotionen aus dem Stadion heraus. Steffen, du bist als Fotograf und Filmer bei den Spielen immer hautnah dabei. Was geht deiner Meinung nach gerade im Profi-Fußball kaputt?

Kuttner: Ich finde, dass die Seele des Fußballs fehlt. Wie es Lehmi auch in dem Video erzählt: Er kann sich zwar an sein erstes Spiel im Stadion erinnern, aber nicht mehr an das Ergebnis, sondern nur noch an die Stimmung im K-Block. Und genauso ging es mir auch bei meinem ersten Spiel im Dynamo-Stadion. Ich habe nur auf die Atmosphäre geachtet und war als Jugendlicher beziehungsweise Kind von den verschiedenen Reaktionen der Zuschauer unglaublich fasziniert. Jetzt, wo die Fans seit so einer langen Zeit weg sind, merkt man extrem, dass etwas fehlt. Fußball ist nicht mehr das Gleiche wie vorher. Als ich mir das Video noch mal angeschaut und diese Stimmung gesehen habe, habe ich Gänsehaut bekommen. Ich bin gespannt, ob das jemals wieder genauso wird, wie es vor der Corona-Krise war.

Auch wenn du das Video nicht so oft angeschaut hast, Lehmi. Gibt es eine Stelle darin, die dir besonders gefällt?

Lehmann: Wenn ich daran denke, gefällt mir die Stelle ganz gut, in der ich mit den Jungs im K-Block stehe, über die Kinderserie ‚Der kleine Drache Kokosnuss“ rede und am Ende dann sage: ‚Habt ihr keine Kinder, ihr Hirnis?‘ An diesen Moment kann ich mich noch sehr gut erinnern. (lacht)

Ihr seid beide zweifache Familienväter. Habt ihr euren Kindern schon mal ein DynamoTV-Video gezeigt?

Lehmann: Zwei, drei Sachen haben meine beiden Jungs auf jeden Fall schon mal gesehen, aber ich dränge sie jetzt auch nicht dazu. Die sollen ihre eigenen Interessen entwickeln, ohne dass ich sie zu sehr in eine gewisse Richtung drücke. Wenn sie Bock haben, gehen wir auch zusammen zum Fußball, aber mir ist wichtig, dass sie erst einmal ihren eigenen Weg im Leben finden.

{media-right}Wie ist das bei dir, Steffen? Du hast im Gegensatz zu Lehmi zwei Töchter …

Kuttner: Meine Mädels interessieren sich für Fußball jetzt nicht allzu sehr. (lacht) Aber sie haben auch schon ein paar Videos gesehen. Besonders, wenn ich im Trainingslager und eine Woche nicht zuhause bin, schauen sie mit der Mama abends die Videos, um zu verfolgen, was ich den Tag über alles erlebt habe. Außerdem versuchen sie immer, mich am Spielfeldrand zu entdecken, wenn sie mit ihrem Opa mal ein Spiel gucken.

DynamoTV ist über die vergangenen zehn Jahre gewachsen und hat sich längst etabliert. Wie wichtig war dabei die Akzeptanz der Fanszene des Vereins?

Kuttner: Bevor ich vor zehn Jahren für den Verein DynamoTV mitentwickelt habe, hatte ich die Fanszene ja bereits zwei Jahre bei den Vorbereitungen auf Choreos oder bei Spielen im Block begleitet und gefilmt. Dabei ist ein enges Vertrauen entstanden, das über die Jahre weitergewachsen ist. Dynamo Dresden ist eben ein Verein, der nicht nur aus der Profi-Mannschaft und den Angestellten auf der Geschäftsstelle oder in der Nachwuchs Akademie besteht. Ein ganz großer Teil der Identität der SGD sind die Fans, die man auf jeden Fall bei solchen Dingen immer mitnehmen muss. Nur so war und ist es möglich, dass diese besonderen und authentischen Einblicke in die Fankultur zustande kommen konnten. Das ist nicht nur für DynamoTV, sondern insgesamt für den gesamten Verein wichtig, weil man neben dem Sportlichen und damals lange Zeit auch dem chaotischen Bild noch mal eine ganz andere, positive sowie einmalige Seite des Vereins selbstständig und ungefiltert nach außen projiziert.

{media-left}DFB-Direktor Oliver Bierhoff hat jüngst auf einer Pressekonferenz erklärt, dass er sich nicht so richtig mit dem Ostfußball auskennt. Was sagt das über den gesamtdeutschen Fußball 30 Jahre nach der Wiedervereinigung aus?

Lehmann: Die pure Ignoranz kommt da zum Ausdruck. Die Botschaft hinter dieser Haltung ist für mich ganz klar, dass die Wiedervereinigung zwischen Ost und West leider an entscheidenden Stellen immer noch nicht hingehauen hat. Wenn er als Direktor des Deutschen Fußball-Bundes über die angeblich nicht mehr bestehende Grenze hinaus keinen Überblick hat, spiegelt das genau das wider, was wir dem DFB seit Jahren vorwerfen. Es hat nie wirklich ernsthafte Versuche gegeben, mit der ganzen Problematik im Osten umzugehen. Und das, obwohl es hier so viele Vereine mit riesigem Potenzial gibt – wie beispielsweise Dynamo, Hansa Rostock, Magdeburg oder Union Berlin. Aber das interessiert beim DFB niemanden.

Welches DynamoTV-Video würdest du Herrn Bierhoff empfehlen, damit er die Faszination der Menschen im Osten für ihre Traditionsvereine besser versteht, Steffen?

Kuttner: Das Lehmi-Video wäre schon mal ein Anfang. (lacht) Ansonsten vielleicht das Video von der Magdeburg-Choreo oder vom DFB-Pokalspiel vor einem Jahr bei der Hertha, als 30.000 Dynamo-Fans das Olympiastadion stimmungsvoll bevölkerten. In dem Aufstiegsfilm, der allerdings nicht auf Youtube ist, sieht man zusätzlich noch, wie die riesige Blockfahne entstanden ist. Von der Idee der Ultras, ein ganzes Stadion zu verhüllen bis hin zur Umsetzung, nachdem sie wirklich jahrelang daran genäht hatten. Ich war so beeindruckt, wie alle Beteiligten an diesem Tag mitgezogen haben und am Ende dann 30.000 Fans mit vor Stolz geschwellter Brust die größte Blockfahne Europas in Dresden präsentierten. So etwas könnte man Herrn Bierhoff bei Gelegenheit mal vorspielen, um zu zeigen, was möglich ist, wenn man nicht nur auf die monetären Gesichtspunkte des Geschäfts, sondern stattdessen auf die Liebe zum Fußball schaut.

{media-right}Lehmi, du bist vor fast genau drei Jahren als Capo vom Zaun gestiegen. Was bestimmt heute dein Leben?

Lehmann: Ich verfolge den Fußball rund um Dynamo Dresden heute schon noch, aber das Ganze hat für mich mittlerweile einen ganz anderen Stellenwert eingenommen. Ich mache viel mit meinen Kindern und bin auch oft in der Sächsischen Schweiz unterwegs. Das gefällt mir alles so wie es im Moment läuft sehr gut. Ansonsten habe ich viel mit der Uni zu tun und baue gerade an einem eigenen Projekt, das nächstes Jahr etwas akuter und zeitintensiver werden wird. Aber es ist jetzt noch nicht spruchreif.

Vermisst du das Rampenlicht des K-Blocks manchmal?

Lehmann: Manchmal erinnere ich mich natürlich schon an die Spiele zurück, bei denen man 90 Minuten Vollgas gegeben und alle richtig bis ans Limit mitgezogen hat. Aber dabei darf man auch die ganzen anderen Sachen nicht vergessen, die damit zusammenhängen. Man ist bei vielen Dingen eingespannt, hat den Kopf immer voll und muss durchgehend irgendwie am Ball bleiben. Da ist dann im Privaten auch Vieles vernachlässigt worden, wie meinen Söhnen beim Großwerden zuzusehen zum Beispiel. Das hat dann auch zu Spannungen in der Familie geführt und wie auch die Jungs im Block wissen, bin ich noch dazu auch nicht immer der einfachste Typ. Es gibt ohne Frage die schönen Seiten daran, aber eben auch die anderen. Für mich ist es so wie es jetzt ist wirklich entspannt.

Ein Comeback ist in der Zukunft als Vorsänger im K-Block also ausgeschlossen?

Lehmann: (lacht) Man kann sowieso niemals nie im Leben sagen, aber im Moment kommt das für mich erst mal nicht in Frage. Wie gesagt: Es gibt manchmal Momente, in denen ich schon Bock hätte, mal wieder was zu reißen, aber es gibt auch genügend Momente, in denen ich mir sage: ‚Da hast du alles richtig gemacht‘.

{media-left}Steffen, was sind die nächsten Projekte bei DynamoTV?

Kuttner: Durch Corona sind jetzt bei allen Profivereinen natürlich Livestreams ein Thema geworden. Pressekonferenzen müssen vor und nach den Spielen gestreamt werden, weil im Moment keine Journalisten im PK-Raum zugelassen sind. Das ist etwas, das ich mir in den letzten Wochen und Monaten angeeignet und auch die entsprechende Technik zugelegt habe, sodass wir jetzt auf dem Stand sind, das souverän meistern zu können. Somit haben wir das nächste Level erreicht. Ansonsten fallen rund um den Verein auch jetzt viele interessante Themen an, über die wir berichten werden. Sei es in der Fanszene, im Jugendbereich oder über die soziale Arbeit im Fanprojekt.

Bild, Ton und Licht. Du bist der Herr von DynamoTV. Was bedeutet dir der Durchbruch der 1.000.000-Schalmauer als Filmemacher?

Kuttner: Für mich ist das schon etwas sehr Besonderes, weil es auf gewisse Art und Weise widerspiegelt, dass es unseren Zuschauerinnen und Zuschauern gefällt, was wir da als kleines Team auf die Beine stellen. Wir wollen so auch die nächsten Generationen an Dynamo Dresden heranführen und emotional binden, daher ist dieses Medium für den Verein auch so immens wichtig. Wenn ich die YouTube-Kanäle anderer, auch höherklassiger Vereine betrachte, werden teilweise Videos bei uns im Vergleich bis zu zehnmal mehr angeschaut. Das sehe ich als Bestätigung dafür, dass wir eine gute Arbeit machen und nehme es als Antrieb, DynamoTV Stück für Stück immer weiterentwickeln zu wollen.

Welches Video knackt als nächstes Video die 1.000.000 Views?

Kuttner: Ich denke, das wird aller Voraussicht nach das Video

12. March 2018

ULTRAS DYNAMO in der Semperoper | Dokumentarfilm

Am 18. Dezember 2017 öffnete die Semperoper Dresden ihre Pforten für eine schwarz-gelbe Choreografie. Andreas Mühe, vielfach ausgezeichneter Fotograf und Künstler, setzte ULTRAS DYNAMO im Zuschauerraum des weltberühmten Opernhauses in Szene. Das Foto wurde Teil des Jahresheftes für die Opernspielzeit 2018/19, das am 22. Februar präsentiert wurde. DynamoTV war dabei und zeigt, wie das Foto entstanden ist.

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, das momentan über eine halbe Million Mal angeschaut wurde.

Vielen Dank, Steffen und Lehmi, dass ihr euch die Zeit für das Gespräch genommen habt.

Interview: Henry Buschmann & Marcel Devantier

Dies ist eine migrierte News einer früheren Website-Version der SG Dynamo Dresden. Wir bitten um Verständnis, dass es aus technischen Gründen möglicherweise zu Fehlern in der Darstellung kommen kann bzw. einzelne Links nicht funktionieren.


 

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