Mit über 23.300 Mitgliedern zählt die SG Dynamo Dresden zu den 20 mitgliederstärksten Fußballvereinen Deutschlands. Doch bis dahin war es ein weiter Weg.Wir haben für euch mal einen Blick in die Vergangenheit auf die Entwicklung der Mitgliederzahlen der letzten 15 Jahre geworfen. Auch wenn dabei selbstverständlich sportlicher Erfolg ein wichtiger Faktor war, zeigt die Statistik eines außerdem ganz klar: Ihr haltet der SGD auch in schweren Zeiten die Treue.
Während Ende 2004 gerade einmal 2.480 Menschen bei der Sportgemeinschaft angemeldet waren und ein Jahr später sogar ein leichter Rückgang auf 2.460 zu verschmerzen war, wuchs der Verein in der Folge kontinuierlich weiter. Fünf Jahre später war man bereits auf 5.100 Mitglieder angewachsen.
Was allerdings im Jahr 2011 geschah, sollte alles Vorherige in den Schatten stellen: Binnen eines Jahres stieg die Mitgliederzahl auf deutlich mehr als das Doppelte an, sodass man am 31. Dezember 11.158 Schwarz-Gelbe vermelden konnte, die Verantwortung innerhalb ihres Herzensvereins übernehmen wollten.
Begründet lag dieser krasse Anstieg vor allem im sensationellen Wiederaufstieg in die 2. Bundesliga. Über die Relegation gegen den VfL Osnabrück schaffte die SGD nach endlos scheinenden fünf Jahren die Rückkehr in die Zweitklassigkeit.
Danach schritt das Wachstum selbst nach dem erneuten Abstieg in der Saison 2013/14 weiter voran und erlebte zwischen 2015 und 2016 einen weiteren Sprung von 16.572 auf 19.528 Mitglieder. Auch hier ist der Wiederaufstieg als Drittligameister als Auslöser für die zahlreichen Neuanmeldungen zu nennen.
So wurde anschließend 2017 die 20.000er Marke geknackt. Mittlerweile zählt Dynamo über 23.300 Mitglieder, die allesamt ihren Teil dazu beitragen, das die Bezeichnung „Sportgemeinschaft“ in Dresden gelebt wird.
Auch du möchtest Teil der Dynamo-Familie werden und aktiv alle wichtigen Entscheidungsprozesse mit deiner Stimme mitgestalten? Werde jetzt Mitglied und hilf dabei mit, die SGD auch in dieser schwierigen Zeit auf Kurs zu halten. Wir. Zusammen. Jetzt.
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