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03. April 2019 // 11.00 Uhr

Die Zukunft des Fußballs

V.l. :Michael Born, Pit Gottschalk, Markus Hörwick, Max-Jacob Ost und Andreas Rettig sind am 9. April beim 1953-Talk zu Gast.

1953-Talk | 28. Sendung am 09.04., 19.53 Uhr, live aus dem SchillerGarten


Am 9. April gibt es eine neue Ausgabe „1953 – Der Dresdner Fußballtalk“ live aus dem SchillerGarten am Fuße des Blauen Wunders. Das Thema der 28. Ausgabe: Die Zukunft des Fußballs.Wo steht der deutsche Fußball im Wettstreit mit anderen Top-Ligen? Welchen Herausforderungen sehen sich die deutschen Vereine gegenüber? Wie wird sich das Fußballgeschäft auch medial verändern? Wie sieht der Fußball 2050 aus?

Drei Tage vorm 66. Vereinsgeburtstag wird auch der Blick auf Dynamo Dresden nicht fehlen. Sportliche Themen wird die Englische Woche reichlich bieten. Und natürlich muss auch die Frage gestellt werden – unter welchen Bedingungen kann ein mitgliedergeführter Verein zukunftsfähig sein?

Moderator Jens Umbreit kann in der Diskussion auf ein fachkundiges Podium zählen.

Andreas Rettig (55): Geboren in Leverkusen, schnürte er unter anderem für Bad Honnef, Viktoria Köln und den Wuppertaler SV selbst die Fußballschuhe, bevor er in die Funktionärsebene wechselte. Nach der Ausbildung zum Industriekaufmann bei der Bayer AG war Andreas Rettig zwischen 1989 und 1998 in verschiedenen Posten für den Werksklub tätig. Über Managerposten beim SC Freiburg, 1. FC Köln und FC Augsburg wurde er 2013 Geschäftsführer der Deutschen Fußball Liga (DFL). Der erklärte Verfechter der „50+1-Regel“ kehrte im September 2015 in den Vereinsfußball zurück und übernahm den Geschäftsführerposten beim FC St. Pauli. Aus dieser Funktion wird er Ende September 2019 ausscheiden.

Markus Hörwick (62): 35 Jahre stand er in Diensten des deutschen Rekordmeisters Bayern München, war als erster hauptamtlicher Pressesprecher der Bundesliga seiner Zeit voraus. Markus Hörwick feierte mit seinen Bayern zwei Champions-League-Titel, den Gewinn des UEFA-Pokals, 19 Deutsche Meisterschaften und zwölf Pokalsiege. Im Juli 2016 hörte er beim FC Bayern auf und ist jetzt als Medien- und PR-Berater unter anderem für Niko Kovac und Dieter Hecking tätig.

Michael Born (51): Seit Juni 2016 ist er als Kaufmännischer Geschäftsführer für die SGD tätig. Vorher arbeitete Michael Born insgesamt rund 17 Jahre für den SC Paderborn, war dort Geschäftsführer und Sportlicher Leiter und schaffte mit den Ostwestfalen 2014 den Bundesliga-Aufstieg. Der gebürtige Bad Berleburger verantwortet bei der Sportgemeinschaft unter anderem die Ausgestaltung der Stadionverträge und die Vermarktung des Vereins. 2019 wird die Sportgemeinschaft erstmals die Marke von 10 Mio. Euro Sponsoreneinnahmen knacken. Gemeinsam mit Sportgeschäftsführer Ralf Minge hat Born in den vergangenen Jahren außerdem den Neubau des Trainingszentrums im Sportpark Ostra vorangetrieben.

Pit Gottschalk (50): Er gehört zu den renommiertesten deutschen Sportjournalisten. Der 50-Jährige begann seine Karriere bei den Aachener Nachrichten, war später Chefreporter und Chefredakteur der SPORT BILD, Sportchef von „Welt“ und „Welt am Sonntag“ und von 2016 bis 2018 Chefredakteur Sport der FUNKE MEDIENGRUPPE. Gottschalk wurde für seine Arbeit mehrfach ausgezeichnet. Der Fußballfan ist zudem Autor des Buches „Kabinengeflüster: Meine verrückten Erlebnisse als Fußballreporter“. Er selbst beschreibt das Buch als eine Liebeserklärung an den Sportjournalismus als Berufung.

Max-Jacob Ost (34): Er bezeichnet sich selbst als Online-Mensch durch und durch. 2008 begann Max-Jacob Ost als freier Mitarbeiter für das Magazin 11Freunde, war anschließend Community-Leiter des Sportportals SPOX und bei NEON. Seit 2014 ist Ost selbstständig und Head of Social Media bei „Hello München“ und arbeitet in diesem Bereich unter anderem mit dem FC Bayern und Mercedes Benz. Außerdem hat er den Podcast „Rasenfunk“ ins Leben gerufen, in dem er mit wechselnden Gästen frei von Werbung, Sponsoren und Paywall über die Welt des Fußballs spricht.

Dies ist eine migrierte News einer früheren Website-Version der SG Dynamo Dresden. Wir bitten um Verständnis, dass es aus technischen Gründen möglicherweise zu Fehlern in der Darstellung kommen kann bzw. einzelne Links nicht funktionieren.


 

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