„Sind ans Maximum gegangen“

So bestritten die Spieler einen Parcours mit verschiedenen Stationen an denen teils mit, teils ohne Ball unter anderem Sprints, Richtungswechsel, koordinative Dinge und Kopfbälle auf der Agenda standen.

Sören Gonther und Florian Ballas, die tags zuvor im Testspiel gegen den FC Augsburg 90 Minuten durchgespielt hatten, absolvierten währenddessen eine regenerative Einheit.

Torwarttrainer Brano Arsenovic arbeitete derweil individuell mit dem Keeper-Trio und Patrick Ebert ließ sich aufgrund von muskulären Problemen im Oberschenkel von den Physiotherapeuten behandeln.

„Es macht mich glücklich, zu sehen, dass die Jungs bei Einheiten, die auch mal weh tun, weil man an seine Grenzen geht, immer an ihr Maximum gegangen sind“, so der 39-Jährige, der auch bei den Konditions- und Kraftübungen „immer etwas Fußballspezifisches mit herein“ bringt, „damit die Jungs sehen, dass all das auch für etwas gut ist.“

Mit Rückblick auf das Testspiel beim FC Augsburg am Donnerstag zeigte sich Fiel ebenfalls zufrieden: „Die Mannschaft hat bereits einige Dinge im Spiel umgesetzt, die wir hier zuvor im Training geübt haben.“

Und so zog der Coach auch insgesamt ein positives Fazit nach dem Kurztrainingslager in Bad Gögging: „Wir haben an vielen Sachen gearbeitet, die wir unbedingt umsetzen wollten, die Mannschaft hat gut mitgezogen.“

Ausruhen wird sich bei der SGD darauf aber keiner. „Wir werden am Montag da weiter machen, wo wir im Trainingslager aufgehört haben“, kündigte Fiel voller Tatendrang an.

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