Das Trainerteam um Chefcoach Markus Kauczinski muss in der tagtäglichen Arbeit weiter improvisieren und setzt den Übungsbetrieb in Kleingruppen im Rudolf-Harbig-Stadion fort. All das geschieht wie bereits in den vergangenen 14 Tagen unter strikter Einhaltung der gegenwärtigen Vorgaben des Sächsischen Staatsministeriums des Innern (SMI).Die weltweite Corona-Pandemie hat also auch die Lebenswirklichkeit der SGD weiter voll im Griff. Dynamos Zweitliga-Kader ist fortwährend streng in zwei große Gruppen eingeteilt, die sich so im Alltag nicht direkt begegnen können. Eine Gruppe trifft sich morgens um 10 Uhr und die andere Hälfte des Teams am Nachmittag um 14 Uhr an der Lennéstraße 12.
Die Schützlinge von Markus Kauczinski starteten zur Wochenmitte bei sommerlichen 18 Grad Celcius zunächst mit einer Erwärmung ohne Ball in den Trainingstag. Anschließend stand ein Stationstraining verteilt über die gesamte Rasenfläche im RHS an.
So arbeiteten die Kleingruppen – immer aus maximal drei Dynamo-Profis bestehend – an der Passgenauigkeit, Fußballtechnik, Kraft und Schnelligkeit. Zum Abschluss des Trainingstages wurde bei Sprints – mit und ohne Ball – noch mal richtig Tempo aufgenommen.
Positiv ist, dass die SGD derzeit keinerlei Verletzungssorgen hat und alle Spieler des Zweitliga-Kaders fit, gesund und einsatzfähig sind.
Josef Husbauer und Andrej Petrak arbeiten derweil mit einer Sondergenehmigung weiter in enger Abstimmung mit Dynamos Trainerteam in ihrer Heimat Tschechien. Die beiden Mittelfeldspieler absolvieren dabei ein identisches Programm wie ihre Mannschaftskollegen unter Anleitung eines erfahrenen Fußballtrainers in der Nähe von Prag.
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