Das FDGB-Pokal-Viertelfinale zwischen Dynamo Dresden und Borussia M’gladbach stand unter einem Benefizgedanken. Beide Vereine spendeten 11.000 Euro zugunsten der elf Dresdner Fußballvereine, die neben Dynamo Dresden vom Hochwasser im Juni betroffen waren. Ursprünglich sollte der Spendenbetrag 10.000 Euro betragen. Borussia M’gladbach erklärte sich spontan bereit, die Summe gemeinsam mit Dynamo auf 11.000 Euro aufzustocken und so „rund“ zu machen.„Für uns war es ein willkommenes Testspiel vor toller Kulisse. Es war uns jedoch ein wichtiges Anliegen, unsere Reise nach Dresden auch mit einem Benefizgedanken zu verbinden. Das Geld ist bei den Dresdner Fußballvereinen, die unter den Flutschäden zu leiden haben, sehr gut aufgehoben“, sagte Borussia Mönchengladbachs Sportdirektor Max Eberl, der den Spendenscheck in der Halbzeitpause zusammen mit Dynamos Vize-Präsidentin Diana Schantin an die Vereinsvertreter übergab.
Stefan Zock, Geschäftsführer des Stadtverband Fußball Dresden, bedankte sich im Namen der Vereine, denen die Spende zugedacht ist: „Es ist eine tolle Sache, dass diese beiden Traditionsvereine den Dresdner Klubs mit der Spende unter die Arme greifen. Die Schadensbilanz ist noch gar nicht abschließend gezogen, aber die Summe liegt im siebenstelligen Bereich. Deshalb hilft jeder Euro, um die Arbeit in den Klubs fortzusetzen. Im Namen der Dresdner Vereine bedanke ich mich bei Borussia Mönchengladbach und Dynamo Dresden für diese Spende.“
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