Mit der Gemeinschaftskarte 2020/21 habt ihr auch weiterhin die Möglichkeit, die symbolische Jahreskarte für die aktuelle Spielzeit erwerben, um die SGD finanziell zu unterstützen und im Saisonendspurt durch ein weiteres Zeichen des Zusammenhalts alle Kräfte, die in der Sportgemeinschaft schlummern, zu mobilisieren.Eine Aktion, die auch bei Dynamos Drittliga-Profis gut ankommt, von denen einige zudem auf der Vorderseite der jeweiligen Gemeinschaftskarten abgedruckt sind. Einer davon ist Dynamos Top-Scorer Christoph Daferner.
„Die Dauerkarten-Aktion rund um die Gemeinschaftskarte symbolisiert einmal mehr das Gemeinschaftsgefühl bei diesem besonderen Verein. Der Zusammenhalt und die Unterstützung der Mitglieder und Fans ist wirklich einzigartig und beeindruckend. Auch wenn wir mit unseren Anhängern derzeit leider eine Beziehung auf Abstand führen müssen, wissen wir, dass wir jederzeit auf die Dynamo-Fans zählen können. Das gibt uns auch im Saisonendspurt Kraft“, erklärt Christoph Daferner.
Der Stürmer ziert die Vorderseite der „Sitzplatz-Karte“, auf der zudem Heinz Mörschel, Sebastian Mai, Tim Knipping und Leroy Kwadwo abgebildet sind. Für 25 Euro könnt ihr euch diese Variante sichern.
Dynamos Torhüter Kevin Broll schmückt unterdessen gemeinsam mit Marvin Stefaniak, Jonathan Meier, Marco Hartmann und Niklas Kreuzer die „Stehplatz-Karte“. Für bereits 10 Euro könnt ihr diese Variante euer Eigen nennen.
Vize-Kapitän Yannick Stark ist gemeinsam mit Philipp Hosiner, Julius Kade, Pascal Sohm und Kevin Ehlers auf der „VIP-Karte“ abgebildet, die ihr für 50 Euro erwerben könnt.
Die Gemeinschaftskarte 2020/21 gibt es bis auf Weiteres ausschließlich über den etix-Onlineshop zu erwerben. Dabei können Dynamo-Fans aus den genannten drei verschiedenen Kategorien wählen (Stehplatz / 10 Euro, Sitzplatz / 25 Euro und VIP / 50 Euro).
Die Erlöse der Gemeinschaftskarten-Aktion sollen die immensen Verluste der SG Dynamo Dresden im Geschäftsjahr 2020/21 abfedern. Für die aktuelle Spielzeit plant die SGD – unter anderem aufgrund fehlender Zuschauereinnahmen – mit einem Gesamtverlust von bis zu 5 Millionen Euro.
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