Nachwuchs
25. April 2018 // 23.29 Uhr

Dynamos U19 zieht erneut ins Sachsenpokal-Finale ein

Dynamos Kapitän Jonas Vetterlein am Ball

Titelverteidiger schlägt Fortuna Chemnitz und trifft auf FSV Zwickau


Dynamos U19-Mannschaft hat sich im Sachsenpokal-Halbfinale bei Landesligist VfB Fortuna Chemnitz mit 5:2 (1:0) durchgesetzt. Damit steht die Mannschaft von Trainer Matthias Lust als Titelverteidiger erneut im Finale. Dort wartet am 19. Mai, um 14 Uhr, Regionalligist FSV Zwickau, gespielt wird im Rödertal-Stadion zu Großröhrsdorf.Die Begegnung mit dem unterklassigen VfB wurde zur erwartet schweren Aufgabe. Die Fortuna hatte mit Rasenballsport Leipzig und Chemnitzer FC bereits zwei Bundesligisten ausgeschaltet und trat auf regennassem Kunstrasen auch gegen die SGD mutig und offensiv auf.

An der Spielweise der Gastgeber änderte sich auch nichts, als Osman Atilgan  den Favoriten mit einem Volleyschuss von der Strafraumgrenze nach zu kurz abgewehrter Ecke früh in Führung brachte (0:1). Ein ums andere Mal kreierte der VfB durch geradlinige Ballstafetten Gefahr für den Dynamo-Kasten, aber auch die Sportgemeinschaft ließ gute Gelegenheiten ungenutzt.

Nach dem Seitenwechsel blieb das Bild unverändert – bis erneut Atilgan mit einer Einzelaktion erhöhte: Max Kulke spielte aus dem Mittelkreis nach links außen, Atilgan zog mit dem Ball ins Zentrum und schloss aus 20 Metern platziert flach ins linke Eck ab (0:2).

Damit war der Bann gebrochen. Vasil Kusej belohnte sich für seinen Aufwand und traf nach Zusammenspiel mit Atilgan von links im Strafraum flach ins lange Eck (0:3), Kulke erhöhte mit einem satten Distanzschuss aus reichlich 20 Metern unter die Latte (0:4).

Doch Chemnitz war noch nicht geschlagen. Die Gastgeber verkürzten durch eine Direktabnahme aus rund 14 Metern zentraler Position nach Flachpass von rechts außen (1:4), kurz darauf nutzten sie einen Ballverlust der Dresdner zum Doppelschlag: Ein VfB-Spieler ging rechts in den Strafraum und setzte den Ball hart und platziert aus knapp 16 Metern ins lange Eck (2:4).

In der Folge ergaben sich für den „Underdog“ sogar Chancen zum Anschlusstreffer, doch mit seinem zweiten Tor sorgte Kusej für die Entscheidung: Im Eins-gegen-Eins gegen den Chemnitzer Schlussmann blieb der Tscheche eiskalt und drückte die Kugel ebenfalls aus rund 14 Metern ins Netz (2:5).

SGD: Niclas Kühn - Justin Jacob, Paul Fromm, Jonas Vetterlein (C) (70. Rudolf Sanin), Nick König - Marius Hauptmann (60. Justin Huber), Max Kulke, Luca Shubitidze (53. Max Ziehm), Tom Keil - Osman Atilgan (70. Gabor Zirkel), Vasil Kusej

Bank: Mika Schneider, Niklas Schneider, Maurice Engst

Tore: 0:1, 0:2 Atilgan (8., 65.), 0:3 Kusej (67.), 0:4 Kulke (68.), 1:4, 2:4 (75., 77.), 2:5 Kusej (85.)

Dies ist eine migrierte News einer früheren Website-Version der SG Dynamo Dresden. Wir bitten um Verständnis, dass es aus technischen Gründen möglicherweise zu Fehlern in der Darstellung kommen kann bzw. einzelne Links nicht funktionieren.


 

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