Tag 3 im Wintertrainingslager der SGD stand erneut ganz im Zeichen des fußballerischen Feinschliffs, erstmals aber auch der Regeneration. Am Vormittag war der Ball wieder fast durchweg dabei, doch die laufintensiven Spiel-, Pass- und Abschlussübungen verlangten den Dynamo-Profis auch körperlich jede Menge ab.Die Neuhaus-Schützlinge trainierten streckenweise in zwei Gruppen, deren eine vom Cheftrainer geleitet wurde, während die Co-Trainer Peter Németh und Matthias Lust die andere Gruppe übernahmen. Und auch Torwarttrainer Brano Arsenovic fand reichlich Gelegenheit, mit den Schlussmännern Marvin Schwäbe, Patrick Wiegers und Markus Schubert individuelle Übungen durchzuführen. Als die vierte Einheit im Camp vorüber war und die Schwarz-Gelben den Rückweg zum Teamquartier antraten, war die Vorfreude auf eine kurze Ruhephase allgegenwärtig.
Um die Belastungswerte der einzelnen Spieler zu analysieren und so eine möglichst individuelle und damit optimale Trainingsbelastung zu ermöglichen, wird das Trainerteam der SGD auch in Marbella von Sportwissenschaftler Jacob Wolf unterstützt.
{media-left}Am Nachmittag war dann erstmals etwas Regeneration angesagt. Ein Fußballtennis-Turnier brachte Gelegenheit, die müden Beine zu lockern und quasi nebenbei an der Balltechnik zu arbeiten. Rund um die Einheiten waren die fleißigen Hände der Physiotherapeuten Tobias Lange, Martin Bär und Arndt Pröhl damit beschäftigt, den Regenerationsprozess zu beschleunigen.
„Unsere drei Physios brauchen sich über Langeweile hier in Spanien nicht zu beklagen“, sagte Niklas Kreuzer mit einem Augenzwinkern. „Die Massagen sind harte Arbeit, aber für uns Spieler durch nichts aufzuwiegen. Auch wenn wir nicht hier sind, um Kraft und Ausdauer zu bolzen, ist die Belastung doch bei allen spürbar. Aber wir wissen genau, wofür wir arbeiten, und zeigen das auch in jeder Einheit. Dass wir gestern zur Mannschaft des Jahres gewählt wurden, freut uns sehr und pusht uns noch mehr.“
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