Mickael Poté musste beim Heimspiel gegen 1860 München nach einem Foulspiel in der 78. Minute mit einer Handverletzung ausgewechselt werden. Er wurde noch vor Ort von Mannschaftsarzt Dr. Tino Lorenz untersucht und behandelt.
Weitere Untersuchungen am Dienstagvormittag im Krankenhaus Dresden Friedrichstadt ergaben, dass sich der Dynamo-Stürmer bei dieser Aktion den Daumen ausgekugelt und eine Risswunde zugezogen hat. Sein Finger wird nun mit einer Schiene zur Ruhigstellung und Stabilisierung versehen. Ab Donnerstag wird Poté wieder am Trainings- und Spielbetrieb teilnehmen können. Am Mittwoch hat er, gemeinsam mit dem Rest der Mannschaft, frei.
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