saison20182019
20. Oktober 2018 // 07.03 Uhr

„Das sind besondere Spiele.”

Am 10. Spieltag der Zweitliga-Saison 2018/19 empfängt die SG Dynamo Dresden am Freitag den FC Erzgebirge. Es ist das 115. Sachsenderby, zum 100. Mal treffen beide Vereine in einem Pflichtspiel aufeinander.

Die Gesamtbilanz – 48 Siege für Schwarz-Gelb, 32 Remis, 34 Niederlagen – bleibt Freunden der Statistik vorbehalten. Und auch die bisherige Punktausbeute beider Mannschaften in dieser Spielzeit wird eine untergeordnete Rolle spielen, wenn die Partie um 18.30 Uhr unter Flutlicht angepfiffen wird.

„Derbys sind das Salz in der Suppe, die Vorfreude auf dieses Spiel spürt man in der ganzen Stadt. Wir wissen, dass auch unser Gegner sehr motiviert in die Partie gehen wird. Aber wir werden alles dafür tun, um dieses Heimspiel zu gewinnen“, blickte Maik Walpurgis am Donnerstag auf der Pressekonferenz im Rudolf-Harbig-Stadion voraus.

Dynamos Cheftrainer muss aufgrund von Blessuren, Verletzungen sowie einer Sperre auf fünf Profis verzichten, zeigte sich jedoch zufrieden mit dem Engagement seiner Schützlinge während der Länderspielpause. „Wir haben viele Spieler im Kader, die in die Mannschaft drängen. Das macht es mir als Trainer schwer, aber darüber freue ich mich. Wir haben einige Ausfälle, dementsprechend wird es Chancen geben für den einen oder anderen.“

„Die Stimmung im Stadion wird wieder überragend sein, wie letzte Saison“, lässt auch Rico Benatelli Vorfreude durchblicken. Der Mittelfeldspieler konnte sich im letzten Sachsenderby in Dresden als Torschütze eintragen. „Das sind besondere Spiele. Man möchte den Fans etwas wiedergeben, und auch zeigen, dass wir die Nummer eins in Sachsen sind. Vielleicht regnet es ein bisschen, dann sitzt die eine oder andere Grätsche noch besser.“

Das achte Jahr in Folge läuft Dynamo anlässlich der FARE-Aktionswochen (Football Against Racism) in einem Sondertrikot mit dem Slogan „Love Dynamo – Hate Racism“ auf. Dynamos Hauptsponsor All-inkl.com verzichtet dafür eigens auf seine Präsenz auf der Trikotbrust. Seit 2011 führt die SGD die Aktion gemeinsam mit der antirassistischen Faninitiative 1953international durch.

Personal: Verzichten muss Maik Walpurgis auf Kapitän Marco Hartmann (Knieprobleme), Stellvertreter Patrick Ebert (5. Gelbe Karte), Niklas Kreuzer (Bauchmuskelzerrung) sowie Jannik Müller (Reha nach Sprunggelenks-OP) und Florian Ballas (Reha nach Schulter-OP).

Vor über 30.000 Zuschauern im Rudolf-Harbig-Stadion, darunter rund 3.000 Gästefans, wird die Spielleitung bei Bundesliga-Schiedsrichter Robert Schröder liegen.

Stadiontore und Aufwertungskassen öffnen um 16.30 Uhr, der VIP-Bereich um 17 Uhr. Der Kassenbereich Lennéplatz links vom Fanshop ist ab 10 Uhr geöffnet, dort gibt es Karten für das Heimspiel gegen den SV Sandhausen (Fr, 02.11.).

Das Stadionmagazin KREISEL gibt es im Fanshop, an allen Kassen und im Stadionumlauf. Im Heft findet ihr diesmal ein Interview mit Aias Aosman.

Wir halten euch am Spieltag wie gewohnt hier auf der Website im Liveticker sowie via Twitter, Instagram und Facebook auf dem Laufenden. Die Pressekonferenz vor dem Spiel, die Stimmen zum Spiel und die Pressekonferenz nach dem Spiel seht ihr bei DynamoTV.

Dies ist eine migrierte News einer früheren Website-Version der SG Dynamo Dresden. Wir bitten um Verständnis, dass es aus technischen Gründen möglicherweise zu Fehlern in der Darstellung kommen kann bzw. einzelne Links nicht funktionieren.


 

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